Stadt Coffs Harbour (New South Wales)

australien

Präsentation

Coffs Harbour ist eine 45.000 Einwohner-Stadt in New South Wales, die in etwa auf 2/3 der Strecke von Sydney nach Brisbane liegt, und eine beliebte Stadt unter den Einheimischen ist. Immer mehr Menschen flüchten aus den großen Städten der Ostküste und finden in dem ruhigen und gemütlichen, aber trotzdem nicht langweiligen, Coffs Harbour ihr neues Zuhause. Dazu kommt, dass die Stadt laut CSIRO das lebenswerteste Klima in ganz Australien vorweisen kann. Die Berge, welche die Region umgeben und die schönen und weitesgehend unberührten Strände, tun ihr übriges dazu. Die Stadt lebte ursprünglich vom Fischfang und der Herstellung verschiedener Produkte, was aber mehr und mehr vom Tourismus abgelöst werden. Denn viele Touristen, vor allem ausländische Backpacker, machen hier einen längeren Stopp, während sie die Ostküste entlang reisen. Diese, zusammen mit den vielen Studenten der städtischen Southern Cross Universität, sind es, die für ein lebhaftes Nachtleben verantwortlich sind.

Die stadt Coffs Harbour gehört zu der zustand New South Wales und zu der region North Coast.

Die stadt zählt Coffs Harbour erstreckt sich über 1.174 km² und zälht 26.353 Einwohner (Volkszählung von 2006) für eine Dichte von 22,45 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 11 m.
Die bürgermeister der stadt Coffs Harbour ist Keth Roades.
Der französische Name der stadt ist Coffs Harbour, der englische Name der stadt ist Coffs Harbour, der spanische Name ist Coffs Harbour.

Points oder Interessen

Big Banana

In Australien ist irgendwie alles eine Nummer größer als anderswo und es dreht sich alles um “big things“. So gibt es gar eine eigene Liste mit dem Namen „Big Things“. Diese enthält mehr oder weniger sinnvolle Freizeitaktivitäten und Ort, die jeder Australier in seinem Leben einmal besucht haben sollte. Fester Bestandteil dieser Liste ist die „Big Banana“ (große Banane) an dem Pacific Highway im Norden der Stadt. Es macht keinen Sinn, den Sinn dieser Liste und dieser riesigen Banane zu hinterfragen, denn Sie werden zu keinem sinnvollen Ergebnis kommen. Machen
Sie es einfach den Generationen von Australiern und Touristen nach und ergattern Sie ihr Erinnerungsfoto. „Big Banana“ ist schon über 40 Jahre alt und hängt im Hintergrund vieler Familienfotos an unzähligen Wänden. Wenn Sie schon einmal da sind, dann sollten sie auf jeden Fall das schmackhafte Bananenbrot probieren, am besten in Verbindung mit einem Bananensmoothie und einem Bananenkuchen. Sie sehen, es dreht sich alles um Bananen. Genau genommen gibt es hier alles, was man im entferntesten Sinne mit Bananen verbinden kann, was sich in für interessanten (oder idiotischen) Souvenirs ausdrückt.

Das Butterfly House

Schmetterlinge haben etwas Magisches. Jede Kultur verbindet etwas anderes mit den hübschen Tierchen, so stehen sie in Thailand zum Beispiel für untreue (Ehe)Männer. Aber in allem sind sich alle einig: Schmetterlinge sind wunderschön! Das Butterfly House, welches in der 5 Strouds Road liegt, gibt Besuchern die Möglichkeit, eine Vielzahl der süßen Lebewesen aus nähester Nähe zu sehen. Das Butterfly House ist ein nachgebauter Regenwald in denen die unterschiedlichsten Schmetterlinge leben. Besucher können gemütlich durch den grünen Wald wandern, und sind dabei permanent von Schmetterlingen umgeben. Wenn man stehen bleibt, dann landen die zahmen Tiere gar auf dem eigenen Körper.
Dieser Ort ist perfekt, um farbenreiche Fotos zu schießen oder die eigenen Kinder auszuführen.
Das Butterfly House ist das ganze Jahr über von 9 Uhr bist 16 Uhr geöffnet, außer während der Schulferien in NSW, denn dann ist es an Montagen geschlossen. Die Aktivität der Schmetterlinge richtet sich nach den Lichtverhältnissen, weshalb sich der Besuch zwischen 10 Uhr und 14 Uhr am meisten lohnt. Der Eintritt beträgt 18$ für Erwachsene, 15,5$ für Studenten und Rentner und 9$ für Kinder (4-16 Jahre).

Die Muttonbird Insel

Ein Tagesausflug auf die kleine Muttonbird Insel, die vor der Küste der Stadt liegt, gehört zu den Ausflügen der besonderen Art. Die Insel ist 44 Hektar groß und der höchste Punkt liegt 40 Meter über dem Meeresspiegel. Sie ist Richtung Tasmania gelegen und Teil des „Southwest National Park“ und der „Tasmanian Wilderness World Heritage Site“. Des Weiteren zählt sie zu der „Port Davey Islands Important Bird Area“, was sie der Tatsache, dass sie ein beliebter Brutplatz für Seevögel ist, zu verdanken hat. So ist sie Brutplatz der seltenen Yollas, Dickschnabelmöwen, Zwergpinguinen, Feensturmvögel und weiteren Meeresvögeln, die alle auf der Insel leben und zur passenden Jahreszeit beim Brüten beobachtet werden können.
Im Osten der Insel hat man eine fantastische Aussicht auf das Meer und kann, vorausgesetzt man befindet sich zur richtigen Saison an diesem Ort, sogar Wale beobachten.
Die kleine Insel kann in 20 Minuten komplett umrundet werden, aber diese Strecke sollte keinesfalls unterschätzt werden. Es geht oftmals bergauf und die Sonne knallt ungeschützt auf die Insel. Bringen Sie daher unbedingt einen großen Hut und ausreichend Wasser mit.

Byron Bay

Es lohnt sich einen Mietwagen zu nehmen, oder sich einer Mitfahrgelegenheit anzuschließen, um das nördlich gelegene Byron Bay zu besuchen. Die kleine Stadt ist ein beliebter Strandort, der jährlich 1.7 Millionen Touristen anzieht. Dabei leben in der Stadt selber nur 30.000 Menschen, auch wenn die Tendenz stark steigend ist, da der Tourismus einen erheblichen Einfluss auf die Stadtentwicklung nimmt. Viele der Touristen, vor allem jüngere Hippies und Aussteiger, bleiben gleich ganz hier. In den Sommermonaten kann es gar zu kleineren Staus bei der Anreise über die Western Road kommen. Byron Bay ist weltweit bekannt für seine erstklassigen Surfstrände, die goldgebräunte Wellenreiter aus der ganzen Welt anziehen.
Anders als andere Surfdestination bietet die Stadt etwas für jeden Geschmack. So sind auch die Tauchmöglichkeiten erstklassig, wenn auch etwas teuer. In der passenden Jahreszeit bieten Boote Touren am, um Wale zu beobachten. Wem das alles nicht zusagt, der kann sich immer noch an der natürlichen Schönheit dieser Region ergötzen. Abends wird in den vielen Strandbars kräftig gefeiert. Wer es etwas ruhiger und entspannter möchte, der ist im 5-Auto-Minuten entferntem Suffolk Park oder dem Nachbarort Bungalow besser aufgehoben.

Armidale

Ein weiterer unvergesslicher Trip ist die Fahrt nach Armidale. Die Strecke Richtung Westen führt entlang eines spektakulären Wasserfalls und traumhafter Landschaften bis ins nicht minder sehenswerte Armidale. Die 21.300 Einwohner-Stadt in der Region New England im Bundesstaat Wales ist bekannt für ihre faszinierende Kolonialarchitektur, als Bildungszentrum und für ihr abwechslungsreiches Klima. Die Stadt hat vier Jahreszeiten und einen richtigen Winter, wie man ihn aus unseren Breitengraden kennt. So pendeln sich die Temperaturen im Winter um den Gefrierpunkt ein, was nicht allzu selten in Schneefälle resultiert. Besonders in den Nächten wird es sehr kalt. Dafür entschädigen die zauberhaften englischen Gärten, die im Frühjahr zu blühen beginnen.
Im Herbst feiern die Einwohner der Stadt, darunter viele junge Studenten der Univseristät New England. Im Rahmen einer aufwendigen Paraden werden die bunten Farben der Blätter während des jährlich stattfindenden Herbst Festivals gefeiert. Trotz allem ist die beste Jahreszeit um die Stadt zu besichtigen, der Sommer. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit hält man es selbst bei Temperaturen um die 35 Grad gut aus. Dies ist die beste Zeit, um die Wildnis, welche die Stadt umgibt, zu erkunden.

Bootsfahrt um Wale und Delfine zu beobachten

Wenn Sie sich in der passenden Jahreszeit in der Stadt aufhalten, dann sei Ihnen eine Bootsfahrt um Wale und Delfine zu beobachten ans Herz gelegt. Die Walsaison ist von Juni bis November, während Delfine das ganze Jahr über vor der Küste zu sehen sind. Sie können mit dem großräumigen Spirit Cruises Boot täglich um 9:30 Uhr rausfahren und an den Wochenenden gibt es ein zusätzliches Boot um 13 Uhr. Das Boot ist typisch australisch ausgestattet: Mit einer großen Bar, damit Sie sich stets mit kühlem Bier versorgen können. Außerdem gibt es eine Wasserrutsche, die eine Menge Spaß garantiert.

Shoppen auf den lokalen Märkten

Einheimische und Touristen erfreuen sich gleichermaßen an den Shoppingmöglichkeiten, die auf den vier verschiedenen lokalen Märkten gegeben sind. Zum einen ist da der wöchentlich stattfindende Jetty Markets. Dieser findet jeden Sonntag unter dem Jetty Village Shopping Centre statt und konzentriert sich auf handgemachte Produkte. Der Growers Market findet jeden Donnerstag im CBD statt und biete verschiedene Produkte. Auf dem Harbourside Market können ebenfalls handgefertigte Produkte gekauft werden. Er findet jeden Sonntag in der Nähe des Strandes statt. Der Parkbeach Markets findet jeden Freitagabend neben dem Surf Lifesaving Club an der Ocean Parade statt und bietet frische Nahrungsmittel.

Schwimmen an den Stränden

Ein weiteres Highlight der Stadt sind die Strände. Insgesamt gibt es drei verschiedene Strände, die sich alle etwas unterscheiden und von unterschiedlichen Zielgruppen angesteuert werden. Der größte und bekannteste Strand ist der Park Beach. Hier hält sich ein relativ junges Publikum auf und es kann den Surfern bei der Ausübung ihres aufregenden Sports zugeschaut werden. Zum Schwimmen eignet sich der Strand weniger, aber es macht Spaß, sich in den Wellen zu schmeißen. In der Coffs Creek ist ein kleiner Strand, der vor allem Familien mit Kindern anzieht. Ein anderer ruhiger Strand befindet sich zwischen Jetty und der Werft.

Dolphin Marine Magic

Während einer Bootsfahrt können sie Delfine aus der natürlichen Nähe bestaunen. Wenn ihnen das nicht genug ist und sie diese faszinierenden Lebewesen näher kennenlernen möchten, dann empfiehlt sich ein Besuch im Dolphin Marine Magic in der Orlando Street. In dem kleinen Becken können Besucher in familärer Atmosphäre Delfine aus der Nähe betrachten und für einen Aufpreis und nach Reservierung sogar mit ihnen ins Becken springen. Darüber hinaus gibt es mehrmals täglich Delfinshows, die stets aktuell auf der Homepage veröffentlich werden. Der Eintrittspreis beträgt 27$ für Erwachsene und 14$ für Kinder. Das Becken ist jeden tag von 9 Uhr bis 16 Uhr geöffnet.

Redakteur :

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Zahlen

Landesvorwahl :
AU
Postleitzahl :
2450
Breite :
-30.28228
Länge :
153.12859
Zeitzone :
Australia/Sydney
Zeitzonenbezeichner :
UTC+10
Sommerzeit :
Y

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Wie kommt man hin ?


Mit dem Auto:
Coffs Harbour liegt entlang des Pacific Highway und liegt 530km von Sydney und 350km von Brisbane entfernt. Die Straßenqualität variert drastisch, weshalb vorsicht geboten ist.

Mit dem Zug:
Coffs Harbour ist eine der wenigen australischen Städte, die preiswert mit dem Zug zu erreichen ist. Die Zugfahrt mit Countrylink aus Sydney dauert geschlagene neun Stunden, aber dafür entschädigt die traumhafte Sicht aus dem Fenster. Die Zugfahrt nach Brisbane dauert 6 Stunden. Der Bahnhof befindet sich im Süden der Stadt. Die Strecke zum Strand und zu vielen Unterkünften kann per Fuß absolviert werden und alternativ stehen Taxen und Busse bereit.

Mit dem Bus:
Alle Busse auf der Strecke zwischen Sydney und Brisbane, und das sind einige, halten in Coffs.

Mit dem Flugzeug:
Der Flughafen nennt sich Coffs Coast und befindet sich unweit außerhalb des Stadtzentrums. Es gibt regelmäßige Verbindungen nach Sydey, Melbourne, Brisbane und Lord Howe Island. Die zuständigen Airlines sind Qantas, Virgin Australia, Brindabella Airlines und Tiger Airways.
Verkehr innerhalb der Stadt:
Vieles ist fußläufig erreichbar, es gibt aber auch ein recht gutes Busnetzwerk, dass von den Firmen Sawtel und Ryans gebildet wird. Taxen sind eine weitere, wenn auch recht teure, Option, um sich innerhalb der Stadt fortzubewegen.

Stadt Coffs Harbour (New South Wales)

australien

Präsentation

Coffs Harbour ist eine 45.000 Einwohner-Stadt in New South Wales, die in etwa auf 2/3 der Strecke von Sydney nach Brisbane liegt, und eine beliebte Stadt unter den Einheimischen ist. Immer mehr Menschen flüchten aus den großen Städten der Ostküste und finden in dem ruhigen und gemütlichen, aber trotzdem nicht langweiligen, Coffs Harbour ihr neues Zuhause. Dazu kommt, dass die Stadt laut CSIRO das lebenswerteste Klima in ganz Australien vorweisen kann. Die Berge, welche die Region umgeben und die schönen und weitesgehend unberührten Strände, tun ihr übriges dazu. Die Stadt lebte ursprünglich vom Fischfang und der Herstellung verschiedener Produkte, was aber mehr und mehr vom Tourismus abgelöst werden. Denn viele Touristen, vor allem ausländische Backpacker, machen hier einen längeren Stopp, während sie die Ostküste entlang reisen. Diese, zusammen mit den vielen Studenten der städtischen Southern Cross Universität, sind es, die für ein lebhaftes Nachtleben verantwortlich sind.

Die stadt Coffs Harbour gehört zu der zustand New South Wales und zu der region North Coast.

Die stadt zählt Coffs Harbour erstreckt sich über 1.174 km² und zälht 26.353 Einwohner (Volkszählung von 2006) für eine Dichte von 22,45 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 11 m.
Die bürgermeister der stadt Coffs Harbour ist Keth Roades.
Der französische Name der stadt ist Coffs Harbour, der englische Name der stadt ist Coffs Harbour, der spanische Name ist Coffs Harbour.

Points oder Interessen

Big Banana

In Australien ist irgendwie alles eine Nummer größer als anderswo und es dreht sich alles um “big things“. So gibt es gar eine eigene Liste mit dem Namen „Big Things“. Diese enthält mehr oder weniger sinnvolle Freizeitaktivitäten und Ort, die jeder Australier in seinem Leben einmal besucht haben sollte. Fester Bestandteil dieser Liste ist die „Big Banana“ (große Banane) an dem Pacific Highway im Norden der Stadt. Es macht keinen Sinn, den Sinn dieser Liste und dieser riesigen Banane zu hinterfragen, denn Sie werden zu keinem sinnvollen Ergebnis kommen. Machen
Sie es einfach den Generationen von Australiern und Touristen nach und ergattern Sie ihr Erinnerungsfoto. „Big Banana“ ist schon über 40 Jahre alt und hängt im Hintergrund vieler Familienfotos an unzähligen Wänden. Wenn Sie schon einmal da sind, dann sollten sie auf jeden Fall das schmackhafte Bananenbrot probieren, am besten in Verbindung mit einem Bananensmoothie und einem Bananenkuchen. Sie sehen, es dreht sich alles um Bananen. Genau genommen gibt es hier alles, was man im entferntesten Sinne mit Bananen verbinden kann, was sich in für interessanten (oder idiotischen) Souvenirs ausdrückt.

Das Butterfly House

Schmetterlinge haben etwas Magisches. Jede Kultur verbindet etwas anderes mit den hübschen Tierchen, so stehen sie in Thailand zum Beispiel für untreue (Ehe)Männer. Aber in allem sind sich alle einig: Schmetterlinge sind wunderschön! Das Butterfly House, welches in der 5 Strouds Road liegt, gibt Besuchern die Möglichkeit, eine Vielzahl der süßen Lebewesen aus nähester Nähe zu sehen. Das Butterfly House ist ein nachgebauter Regenwald in denen die unterschiedlichsten Schmetterlinge leben. Besucher können gemütlich durch den grünen Wald wandern, und sind dabei permanent von Schmetterlingen umgeben. Wenn man stehen bleibt, dann landen die zahmen Tiere gar auf dem eigenen Körper.
Dieser Ort ist perfekt, um farbenreiche Fotos zu schießen oder die eigenen Kinder auszuführen.
Das Butterfly House ist das ganze Jahr über von 9 Uhr bist 16 Uhr geöffnet, außer während der Schulferien in NSW, denn dann ist es an Montagen geschlossen. Die Aktivität der Schmetterlinge richtet sich nach den Lichtverhältnissen, weshalb sich der Besuch zwischen 10 Uhr und 14 Uhr am meisten lohnt. Der Eintritt beträgt 18$ für Erwachsene, 15,5$ für Studenten und Rentner und 9$ für Kinder (4-16 Jahre).

Die Muttonbird Insel

Ein Tagesausflug auf die kleine Muttonbird Insel, die vor der Küste der Stadt liegt, gehört zu den Ausflügen der besonderen Art. Die Insel ist 44 Hektar groß und der höchste Punkt liegt 40 Meter über dem Meeresspiegel. Sie ist Richtung Tasmania gelegen und Teil des „Southwest National Park“ und der „Tasmanian Wilderness World Heritage Site“. Des Weiteren zählt sie zu der „Port Davey Islands Important Bird Area“, was sie der Tatsache, dass sie ein beliebter Brutplatz für Seevögel ist, zu verdanken hat. So ist sie Brutplatz der seltenen Yollas, Dickschnabelmöwen, Zwergpinguinen, Feensturmvögel und weiteren Meeresvögeln, die alle auf der Insel leben und zur passenden Jahreszeit beim Brüten beobachtet werden können.
Im Osten der Insel hat man eine fantastische Aussicht auf das Meer und kann, vorausgesetzt man befindet sich zur richtigen Saison an diesem Ort, sogar Wale beobachten.
Die kleine Insel kann in 20 Minuten komplett umrundet werden, aber diese Strecke sollte keinesfalls unterschätzt werden. Es geht oftmals bergauf und die Sonne knallt ungeschützt auf die Insel. Bringen Sie daher unbedingt einen großen Hut und ausreichend Wasser mit.

Byron Bay

Es lohnt sich einen Mietwagen zu nehmen, oder sich einer Mitfahrgelegenheit anzuschließen, um das nördlich gelegene Byron Bay zu besuchen. Die kleine Stadt ist ein beliebter Strandort, der jährlich 1.7 Millionen Touristen anzieht. Dabei leben in der Stadt selber nur 30.000 Menschen, auch wenn die Tendenz stark steigend ist, da der Tourismus einen erheblichen Einfluss auf die Stadtentwicklung nimmt. Viele der Touristen, vor allem jüngere Hippies und Aussteiger, bleiben gleich ganz hier. In den Sommermonaten kann es gar zu kleineren Staus bei der Anreise über die Western Road kommen. Byron Bay ist weltweit bekannt für seine erstklassigen Surfstrände, die goldgebräunte Wellenreiter aus der ganzen Welt anziehen.
Anders als andere Surfdestination bietet die Stadt etwas für jeden Geschmack. So sind auch die Tauchmöglichkeiten erstklassig, wenn auch etwas teuer. In der passenden Jahreszeit bieten Boote Touren am, um Wale zu beobachten. Wem das alles nicht zusagt, der kann sich immer noch an der natürlichen Schönheit dieser Region ergötzen. Abends wird in den vielen Strandbars kräftig gefeiert. Wer es etwas ruhiger und entspannter möchte, der ist im 5-Auto-Minuten entferntem Suffolk Park oder dem Nachbarort Bungalow besser aufgehoben.

Armidale

Ein weiterer unvergesslicher Trip ist die Fahrt nach Armidale. Die Strecke Richtung Westen führt entlang eines spektakulären Wasserfalls und traumhafter Landschaften bis ins nicht minder sehenswerte Armidale. Die 21.300 Einwohner-Stadt in der Region New England im Bundesstaat Wales ist bekannt für ihre faszinierende Kolonialarchitektur, als Bildungszentrum und für ihr abwechslungsreiches Klima. Die Stadt hat vier Jahreszeiten und einen richtigen Winter, wie man ihn aus unseren Breitengraden kennt. So pendeln sich die Temperaturen im Winter um den Gefrierpunkt ein, was nicht allzu selten in Schneefälle resultiert. Besonders in den Nächten wird es sehr kalt. Dafür entschädigen die zauberhaften englischen Gärten, die im Frühjahr zu blühen beginnen.
Im Herbst feiern die Einwohner der Stadt, darunter viele junge Studenten der Univseristät New England. Im Rahmen einer aufwendigen Paraden werden die bunten Farben der Blätter während des jährlich stattfindenden Herbst Festivals gefeiert. Trotz allem ist die beste Jahreszeit um die Stadt zu besichtigen, der Sommer. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit hält man es selbst bei Temperaturen um die 35 Grad gut aus. Dies ist die beste Zeit, um die Wildnis, welche die Stadt umgibt, zu erkunden.

Bootsfahrt um Wale und Delfine zu beobachten

Wenn Sie sich in der passenden Jahreszeit in der Stadt aufhalten, dann sei Ihnen eine Bootsfahrt um Wale und Delfine zu beobachten ans Herz gelegt. Die Walsaison ist von Juni bis November, während Delfine das ganze Jahr über vor der Küste zu sehen sind. Sie können mit dem großräumigen Spirit Cruises Boot täglich um 9:30 Uhr rausfahren und an den Wochenenden gibt es ein zusätzliches Boot um 13 Uhr. Das Boot ist typisch australisch ausgestattet: Mit einer großen Bar, damit Sie sich stets mit kühlem Bier versorgen können. Außerdem gibt es eine Wasserrutsche, die eine Menge Spaß garantiert.

Shoppen auf den lokalen Märkten

Einheimische und Touristen erfreuen sich gleichermaßen an den Shoppingmöglichkeiten, die auf den vier verschiedenen lokalen Märkten gegeben sind. Zum einen ist da der wöchentlich stattfindende Jetty Markets. Dieser findet jeden Sonntag unter dem Jetty Village Shopping Centre statt und konzentriert sich auf handgemachte Produkte. Der Growers Market findet jeden Donnerstag im CBD statt und biete verschiedene Produkte. Auf dem Harbourside Market können ebenfalls handgefertigte Produkte gekauft werden. Er findet jeden Sonntag in der Nähe des Strandes statt. Der Parkbeach Markets findet jeden Freitagabend neben dem Surf Lifesaving Club an der Ocean Parade statt und bietet frische Nahrungsmittel.

Schwimmen an den Stränden

Ein weiteres Highlight der Stadt sind die Strände. Insgesamt gibt es drei verschiedene Strände, die sich alle etwas unterscheiden und von unterschiedlichen Zielgruppen angesteuert werden. Der größte und bekannteste Strand ist der Park Beach. Hier hält sich ein relativ junges Publikum auf und es kann den Surfern bei der Ausübung ihres aufregenden Sports zugeschaut werden. Zum Schwimmen eignet sich der Strand weniger, aber es macht Spaß, sich in den Wellen zu schmeißen. In der Coffs Creek ist ein kleiner Strand, der vor allem Familien mit Kindern anzieht. Ein anderer ruhiger Strand befindet sich zwischen Jetty und der Werft.

Dolphin Marine Magic

Während einer Bootsfahrt können sie Delfine aus der natürlichen Nähe bestaunen. Wenn ihnen das nicht genug ist und sie diese faszinierenden Lebewesen näher kennenlernen möchten, dann empfiehlt sich ein Besuch im Dolphin Marine Magic in der Orlando Street. In dem kleinen Becken können Besucher in familärer Atmosphäre Delfine aus der Nähe betrachten und für einen Aufpreis und nach Reservierung sogar mit ihnen ins Becken springen. Darüber hinaus gibt es mehrmals täglich Delfinshows, die stets aktuell auf der Homepage veröffentlich werden. Der Eintrittspreis beträgt 27$ für Erwachsene und 14$ für Kinder. Das Becken ist jeden tag von 9 Uhr bis 16 Uhr geöffnet.

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153.12859
Zeitzone :
Australia/Sydney
Zeitzonenbezeichner :
UTC+10
Sommerzeit :
Y

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Mit dem Auto:
Coffs Harbour liegt entlang des Pacific Highway und liegt 530km von Sydney und 350km von Brisbane entfernt. Die Straßenqualität variert drastisch, weshalb vorsicht geboten ist.

Mit dem Zug:
Coffs Harbour ist eine der wenigen australischen Städte, die preiswert mit dem Zug zu erreichen ist. Die Zugfahrt mit Countrylink aus Sydney dauert geschlagene neun Stunden, aber dafür entschädigt die traumhafte Sicht aus dem Fenster. Die Zugfahrt nach Brisbane dauert 6 Stunden. Der Bahnhof befindet sich im Süden der Stadt. Die Strecke zum Strand und zu vielen Unterkünften kann per Fuß absolviert werden und alternativ stehen Taxen und Busse bereit.

Mit dem Bus:
Alle Busse auf der Strecke zwischen Sydney und Brisbane, und das sind einige, halten in Coffs.

Mit dem Flugzeug:
Der Flughafen nennt sich Coffs Coast und befindet sich unweit außerhalb des Stadtzentrums. Es gibt regelmäßige Verbindungen nach Sydey, Melbourne, Brisbane und Lord Howe Island. Die zuständigen Airlines sind Qantas, Virgin Australia, Brindabella Airlines und Tiger Airways.
Verkehr innerhalb der Stadt:
Vieles ist fußläufig erreichbar, es gibt aber auch ein recht gutes Busnetzwerk, dass von den Firmen Sawtel und Ryans gebildet wird. Taxen sind eine weitere, wenn auch recht teure, Option, um sich innerhalb der Stadt fortzubewegen.