Stadt Noosaville (Queensland)

australien

Präsentation

Noosaville ist ein Stadtteil der Stadt Noosa im australischen Bundesstaat Queensland. Einige Jahre lag Noosaville in der Zuständigkeit der Sunshine Coart Region aber seit diesem Jahr 2014 gehört Noosaville wieder zur Shire of Noosa. Noosaville ist ein relativ ruhiges Viertel, welches aber eine entscheidende Anziehungskraft auf Touristen hat. Dies ist vor allem dem See Weyba zu verdanken. Was das Wort „Weyba“ bedeutet weiss keiner genau, aber es gibt einige Mutmassungen, die allesamt eher unschöne Wörter beinhalten. Unter Stadtplanern ist Noosaville weltweit bekannt, weil es hier ein ausgepfeiltes Kanalsystem gibt, welches auf den Namen „Noosa Water“ hört. Die vielen Besucher kommen vor allem in den ruhig gelegenen Urlaubsapartments unter und erfreue sich an den vielen Parkanlagen und Naturreserate. Auch die Shoppingmöglichkeiten, sind angesichts der Tatsache, dass es sich um kleines Viertel handelt, relativ gut.

Die stadt Noosaville gehört zu der zustand Queensland und zu der region Northgate Fwd.

Die stadt zählt Noosaville erstreckt sich über 12,8 km² und zälht 6.528 Einwohner für eine Dichte von 510,00 Einwohner pro km².
Der englische Name der stadt ist Noosaville.

Points oder Interessen

Noosa Festival of Surfing

Das Noosa Festival of Surfing blickt auf eine 20-jährige Geschichte zurück, wobei der Surfsport weitaus länger in der Stadtgeschichte verankert ist. Das Festival wird jedes Jahr von den Mitgliedern des Noosa Malibu Clubs organisiert und beinhaltet den Noosa Malibu Classic. Bei dem Noosa Malibu Classic handelt es sich um einen Surfwettbewerb auf Amateurbasis. Der Wettbewerb erlaubt es Mitgliedern des Noosa Malibu Clubs Freunde für ein paar Tage einzuladen und mit ihnen gemeinsam die schönen Wellen vor der Küste zu bezwingen. Die Abschnitte in Noosa sind vor allem bei Longboarder sehr beliebt. Diese waren es auch, die das Noosa Festival of Surfing zu einem neuen Leven verholfen haben. Vier Jahre nach der Gründung des Festivals  wurde es in den heute gültigen Namen umgetauft und die „The World Tandem Surfing Championships“ wurden dazu geholt. Im Jahr 2008 wurde ebenfalls das „Stand up paddle surfing“ eingeführt. Darüber hinaus wird das ganze Festival natürlich mit jeder Menge Unterhaltung und gutem Essen begleitet.

Surfen

Noosa wäre ohne das Surfen wohl nicht einmal mehr halb bekannt. Die Stadt hat nicht nur ihren Ruf, sondern auch ein Stück weit das Wachstum der letzten Jahrzehnte dem Surfen zu verdanken. Und noch heute sind es zu einem grossen Teil Surf-Freunde, welche nach Noosa reisen. Dabei kann man auf eine lange Tradition zurückblicken. In den 60er-Jahren galt Noosa als das Herz des Surfens in Australien. Die Strände in Noosa und auch im Stadtteil Noosaville galten als die besten Surfspots dieser Zeit und es wurden dort viele Trends geschaffen. Dies trifft vor allem hnsichtlich der Designs der Surfboards zu. Kevin Platt war der berühmteste Surfbrett-Gestalter dieser Zeit und lebte ebenfalls in Noosaville. Zusammen mit George Greenough legte der den Grundstein für viele Surfbrett-Formen, die noch heute  benutzt werden. Damals arbeitete er in dem kleinem Laden Hewston Surfboards, der sich am Strand von Noosa befand. Der erste Surfbrettbauer war Trevor Hewston. Noch heute treffen sie viele Surf-Veteranen, die ihnen interessante Stories zur Geschichte des Surfens im einstigen Surferparadies Nummer Eins erzählen können.

Noosa Nationalpark

Noosaville ist der ideale Ausgangspunkt, um den Noosa Nationalpark zu erkunden. Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 4000 Hektar und ist in vier verschiedene Zonen unterteilt. Und zwar in die Headland Section, die Peregian Section, die Emu Mountain Section und die East Weyba Section. Der Noosa Nationalpark ist der beliebteste Nationalpark in ganz Australien, was daran deutlich wird, dass er mit über einer Millionen Besucher pro Jahr der meistbesuchte im ganzen Land ist. Ein Teil der Fläche wird vom See Wyba ausgemacht, welcher sich sehr schön zum Baden eignet. Da passt es natürlich sehr gut, dass es viele ausgezeichnete Strände im Nationalpark gibt. Aufgrund des klaren Wassers eignen sich diese perfekt zum Schwimmen. Beachten sie aber bitte, dass alle Strände im Nationalpark unbeaufsichtigt sind und das Baden daher auf eigene Gefahr ist. In der Alexandra Bucht gibt es starke Unterströmungen, weshalb sich diese nur für gute Schwimmer eignet. Die meisten Menschen kommen ohnehin eher wegen dem Stranderlebnis, da dies ein FKK-Strand ist. Es gibt natürlich noch viele weitere Aktivitäten, welche in dem Noosa Nationalpark nachgegangen werden können. Zu diesen zählen das Klettern, Angeln, Surfen und Schnorcheln.

Fraser Insel

Noosaville ist einer der besten Ausgangspunkte um die wunderschöne Fraser Insel zu erkunden. Die Fraser Insel ist eine grosse Sandindel, welche insgesamt 122 Kilometer lang ist. Dies macht sie zur längsten Sandinsel der Welt. Seit über 20 Jahren ist die Fraser Insel Bestandteil des UNESCO Weltkulturerbes und seit dem wird die Fraser Insel jedes Jahr beliebter. Noosaville ist eine der nähesten Städte und eignet sich daher perfekt als Ausgangspunkt. So können sie in Noosaville einen 4WD-Truck mieten. Dies wird von den meisten Hostels angeboten. Des Weiteren gilt es natürlich auch genügend Ersatzkanister mit Benzin und Wasser aufzuladen, ehe sie sich auf den Weg in die Wüste machen. Ein Besuch der Fraser Insel sollte bei ihnen ganz oben auf der Liste stehen, weil diese Sehenswürdigkeit vergleichbar mit der Beliebtheit des Uluru, Kakadu und Great Barrier Reefs ist. Die langen Sandstrände werden nur ab und zu durch abenteuerliche Klippen unterbrochen. Des Weiteren zählt das Gebiet über 100 Frischwasserseen.

Bootsfahrt

Eine Bootsfahrt auf dem Noosa Fluss ist für viele Noosaville-Urlauber das Highlight des ganzen Aufenthalts. Sie können von den Noosa Fluss bis zu den Everglades fahren. Dies ist eine schöne Mögichkeit, um die australische Natur und Tierweile in seiner ganzen Schönheit zu betrachten. Die meisten Touren, welche von einem der vielen Reisebüros im Zentrum Noosavilles angeboten werden, bieten Fahrten an, die beim Noosa Fluss starten und die beiden Seen Cooroibah und Cootharaba passieren. Dort wird oftmals zum Baden und Mittagessen angehalten. Anschliessen geht die Bootsfahrt weiter zu den Everglades, die Teil des Great Sandy Nationalparks sind. Die Natur könnte dabei kaum unterschiedlicher sein. Das dunkle Wasser des Noosa Flusses ermöglich wunderschöne Reflektionen, während man auf den Seen fast bis auf den Grund schauen kann. Ein schöner Zwischenstopp findet oftmals bei „Harrys Hut“, einer typisch australienischen Hütte statt. Dort wird, ebenfalls typisch,  der Grill angeschmissen. Die Guides stammen in der Regel selber aus der Umgebung und sind daher wirklich enthusiastisch, wenn es darum geht, den Besuchern die Schönheit ihre Heimat er erklären.

Wandern

An der Stadtgrenze von Noosaville beginnen einige schöne Wanderwege, welche durch den Nationalpark führen. Am Eingang des Parks befindet sich ein Informationszentrum, in dem sie eine kostenlose Karte erhalten. Diese hilft ihnen, einen Weg ganz nach ihrem Geschmack zu finden. Falls sie sich für den Küstenweg entscheiden, dann sollten sie stets die Augen für Koalabären aufhalten. Diese werde hier regelmässig gesichtet. Ansonsten gilt es ausreichend Wasser, mindestens 3 Liter pro Person für einen halben Tag, und einen guten Hut mitzunehmen.

Kite Surfing

Noosaville ist das Herz des Surfens der 60er-Jahren und gilt heute als eines der weltweit besten Destinationen, um dem Kite Surfen zu fröhnen. Dieser Sport ist noch nicht so weit verbreitet und es scheint immer so, als wäre Noosaville in Sachen Extremsport der Welt um einiges Jahrzente voraus. Das Aushängeschild des Kite Surfings in Noosaville ist die Schule „Australian Kitesurfing Academy“, die von Martin Reeves betreut wird. Ein Grossteil des Kite Surfing findet am See Cootharaba, welcher sich 30 Minuten nördlich von Noosaville befindet, statt.

Beerwah

Falls Sie etwas Abstand vom Surfer-Alltag gewinnen und eine urige australische Kleistadt an der Sunshine Coast erkunden möchten, dann setzen sie sich in den Wagen und fahren sie 80 Minuten nach Beerwah. Neben dem Ort selber gibt es auch das australische Hinterland zu erkunden. An dieser Stelle sind vor allem die Glass House Berge zu nennen, welche sich direkt hinter Beerwah erstrecken, und einige nette Wanderwege bereit halten.

Caloundra

Caloundra liegt etwas südlich von Noosaville und ist noch meine Ecke gemütlicher und ruhiger als Noosaville und das benachbarte Coolum. Auch hier gibt es einige schöne Strände und die Nationalparks sind auch nicht weit. Caloundra ist ein schöner Ort für Familien mit Kinder oder Päarchen, die es lieber ruhiger mögen.

Redakteur :

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Zahlen

Landesvorwahl :
AU
Postleitzahl :
4566
Breite :
-26.40204
Länge :
153.06463
Zeitzone :
Australia/Brisbane
Zeitzonenbezeichner :
UTC+10
Sommerzeit :
N

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Wie kommt man hin ?

Mit dem Flugzeug: Der Flughafen “Sunshine Coast” in Maroochydoore liegt 30 Kilometer südlich von Noosaville. Man kann den Fughafen mit dem lokalen Bus Nummer 622 erreichen. Alternativ kostet eine Taxifährt etwa 80 Dollar. Alternativ kann man auch zu dem grösseren Flughafen in Brisbane fliegen. Die Taxifahrt kostet allerdings 400 Dollar von dort aus und macht eigentlich nur Sinn, wenn man sie sich mit meheren Passagieren teilt. Mit dem Zug: Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Eumundi, Cooroy, Nambour und Pomona und können mit dem Bus oder dem Taxi erreicht werden. Die Busse verkehren allerdings nur sehr unregelmässig, weshalb man unbedingt vorher die Abfahrtspläne checken sollte. Mit dem Bus:  Der Greyhoundbus hält in Noosa und fährt von dort aus weiter nach Cairns und Brisbane. Es gibt mehrere Verbindungen pro Tag.

Transport von Noosaville

Internationaler Flughafen
Maroochydore Sunshine Coast ~23 km
Anderen Verkehrsmitteln
Nambour Railway Station ~26 km

Stadt Noosaville (Queensland)

australien

Präsentation

Noosaville ist ein Stadtteil der Stadt Noosa im australischen Bundesstaat Queensland. Einige Jahre lag Noosaville in der Zuständigkeit der Sunshine Coart Region aber seit diesem Jahr 2014 gehört Noosaville wieder zur Shire of Noosa. Noosaville ist ein relativ ruhiges Viertel, welches aber eine entscheidende Anziehungskraft auf Touristen hat. Dies ist vor allem dem See Weyba zu verdanken. Was das Wort „Weyba“ bedeutet weiss keiner genau, aber es gibt einige Mutmassungen, die allesamt eher unschöne Wörter beinhalten. Unter Stadtplanern ist Noosaville weltweit bekannt, weil es hier ein ausgepfeiltes Kanalsystem gibt, welches auf den Namen „Noosa Water“ hört. Die vielen Besucher kommen vor allem in den ruhig gelegenen Urlaubsapartments unter und erfreue sich an den vielen Parkanlagen und Naturreserate. Auch die Shoppingmöglichkeiten, sind angesichts der Tatsache, dass es sich um kleines Viertel handelt, relativ gut.

Die stadt Noosaville gehört zu der zustand Queensland und zu der region Northgate Fwd.

Die stadt zählt Noosaville erstreckt sich über 12,8 km² und zälht 6.528 Einwohner für eine Dichte von 510,00 Einwohner pro km².
Der englische Name der stadt ist Noosaville.

Points oder Interessen

Noosa Festival of Surfing

Das Noosa Festival of Surfing blickt auf eine 20-jährige Geschichte zurück, wobei der Surfsport weitaus länger in der Stadtgeschichte verankert ist. Das Festival wird jedes Jahr von den Mitgliedern des Noosa Malibu Clubs organisiert und beinhaltet den Noosa Malibu Classic. Bei dem Noosa Malibu Classic handelt es sich um einen Surfwettbewerb auf Amateurbasis. Der Wettbewerb erlaubt es Mitgliedern des Noosa Malibu Clubs Freunde für ein paar Tage einzuladen und mit ihnen gemeinsam die schönen Wellen vor der Küste zu bezwingen. Die Abschnitte in Noosa sind vor allem bei Longboarder sehr beliebt. Diese waren es auch, die das Noosa Festival of Surfing zu einem neuen Leven verholfen haben. Vier Jahre nach der Gründung des Festivals  wurde es in den heute gültigen Namen umgetauft und die „The World Tandem Surfing Championships“ wurden dazu geholt. Im Jahr 2008 wurde ebenfalls das „Stand up paddle surfing“ eingeführt. Darüber hinaus wird das ganze Festival natürlich mit jeder Menge Unterhaltung und gutem Essen begleitet.

Surfen

Noosa wäre ohne das Surfen wohl nicht einmal mehr halb bekannt. Die Stadt hat nicht nur ihren Ruf, sondern auch ein Stück weit das Wachstum der letzten Jahrzehnte dem Surfen zu verdanken. Und noch heute sind es zu einem grossen Teil Surf-Freunde, welche nach Noosa reisen. Dabei kann man auf eine lange Tradition zurückblicken. In den 60er-Jahren galt Noosa als das Herz des Surfens in Australien. Die Strände in Noosa und auch im Stadtteil Noosaville galten als die besten Surfspots dieser Zeit und es wurden dort viele Trends geschaffen. Dies trifft vor allem hnsichtlich der Designs der Surfboards zu. Kevin Platt war der berühmteste Surfbrett-Gestalter dieser Zeit und lebte ebenfalls in Noosaville. Zusammen mit George Greenough legte der den Grundstein für viele Surfbrett-Formen, die noch heute  benutzt werden. Damals arbeitete er in dem kleinem Laden Hewston Surfboards, der sich am Strand von Noosa befand. Der erste Surfbrettbauer war Trevor Hewston. Noch heute treffen sie viele Surf-Veteranen, die ihnen interessante Stories zur Geschichte des Surfens im einstigen Surferparadies Nummer Eins erzählen können.

Noosa Nationalpark

Noosaville ist der ideale Ausgangspunkt, um den Noosa Nationalpark zu erkunden. Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 4000 Hektar und ist in vier verschiedene Zonen unterteilt. Und zwar in die Headland Section, die Peregian Section, die Emu Mountain Section und die East Weyba Section. Der Noosa Nationalpark ist der beliebteste Nationalpark in ganz Australien, was daran deutlich wird, dass er mit über einer Millionen Besucher pro Jahr der meistbesuchte im ganzen Land ist. Ein Teil der Fläche wird vom See Wyba ausgemacht, welcher sich sehr schön zum Baden eignet. Da passt es natürlich sehr gut, dass es viele ausgezeichnete Strände im Nationalpark gibt. Aufgrund des klaren Wassers eignen sich diese perfekt zum Schwimmen. Beachten sie aber bitte, dass alle Strände im Nationalpark unbeaufsichtigt sind und das Baden daher auf eigene Gefahr ist. In der Alexandra Bucht gibt es starke Unterströmungen, weshalb sich diese nur für gute Schwimmer eignet. Die meisten Menschen kommen ohnehin eher wegen dem Stranderlebnis, da dies ein FKK-Strand ist. Es gibt natürlich noch viele weitere Aktivitäten, welche in dem Noosa Nationalpark nachgegangen werden können. Zu diesen zählen das Klettern, Angeln, Surfen und Schnorcheln.

Fraser Insel

Noosaville ist einer der besten Ausgangspunkte um die wunderschöne Fraser Insel zu erkunden. Die Fraser Insel ist eine grosse Sandindel, welche insgesamt 122 Kilometer lang ist. Dies macht sie zur längsten Sandinsel der Welt. Seit über 20 Jahren ist die Fraser Insel Bestandteil des UNESCO Weltkulturerbes und seit dem wird die Fraser Insel jedes Jahr beliebter. Noosaville ist eine der nähesten Städte und eignet sich daher perfekt als Ausgangspunkt. So können sie in Noosaville einen 4WD-Truck mieten. Dies wird von den meisten Hostels angeboten. Des Weiteren gilt es natürlich auch genügend Ersatzkanister mit Benzin und Wasser aufzuladen, ehe sie sich auf den Weg in die Wüste machen. Ein Besuch der Fraser Insel sollte bei ihnen ganz oben auf der Liste stehen, weil diese Sehenswürdigkeit vergleichbar mit der Beliebtheit des Uluru, Kakadu und Great Barrier Reefs ist. Die langen Sandstrände werden nur ab und zu durch abenteuerliche Klippen unterbrochen. Des Weiteren zählt das Gebiet über 100 Frischwasserseen.

Bootsfahrt

Eine Bootsfahrt auf dem Noosa Fluss ist für viele Noosaville-Urlauber das Highlight des ganzen Aufenthalts. Sie können von den Noosa Fluss bis zu den Everglades fahren. Dies ist eine schöne Mögichkeit, um die australische Natur und Tierweile in seiner ganzen Schönheit zu betrachten. Die meisten Touren, welche von einem der vielen Reisebüros im Zentrum Noosavilles angeboten werden, bieten Fahrten an, die beim Noosa Fluss starten und die beiden Seen Cooroibah und Cootharaba passieren. Dort wird oftmals zum Baden und Mittagessen angehalten. Anschliessen geht die Bootsfahrt weiter zu den Everglades, die Teil des Great Sandy Nationalparks sind. Die Natur könnte dabei kaum unterschiedlicher sein. Das dunkle Wasser des Noosa Flusses ermöglich wunderschöne Reflektionen, während man auf den Seen fast bis auf den Grund schauen kann. Ein schöner Zwischenstopp findet oftmals bei „Harrys Hut“, einer typisch australienischen Hütte statt. Dort wird, ebenfalls typisch,  der Grill angeschmissen. Die Guides stammen in der Regel selber aus der Umgebung und sind daher wirklich enthusiastisch, wenn es darum geht, den Besuchern die Schönheit ihre Heimat er erklären.

Wandern

An der Stadtgrenze von Noosaville beginnen einige schöne Wanderwege, welche durch den Nationalpark führen. Am Eingang des Parks befindet sich ein Informationszentrum, in dem sie eine kostenlose Karte erhalten. Diese hilft ihnen, einen Weg ganz nach ihrem Geschmack zu finden. Falls sie sich für den Küstenweg entscheiden, dann sollten sie stets die Augen für Koalabären aufhalten. Diese werde hier regelmässig gesichtet. Ansonsten gilt es ausreichend Wasser, mindestens 3 Liter pro Person für einen halben Tag, und einen guten Hut mitzunehmen.

Kite Surfing

Noosaville ist das Herz des Surfens der 60er-Jahren und gilt heute als eines der weltweit besten Destinationen, um dem Kite Surfen zu fröhnen. Dieser Sport ist noch nicht so weit verbreitet und es scheint immer so, als wäre Noosaville in Sachen Extremsport der Welt um einiges Jahrzente voraus. Das Aushängeschild des Kite Surfings in Noosaville ist die Schule „Australian Kitesurfing Academy“, die von Martin Reeves betreut wird. Ein Grossteil des Kite Surfing findet am See Cootharaba, welcher sich 30 Minuten nördlich von Noosaville befindet, statt.

Beerwah

Falls Sie etwas Abstand vom Surfer-Alltag gewinnen und eine urige australische Kleistadt an der Sunshine Coast erkunden möchten, dann setzen sie sich in den Wagen und fahren sie 80 Minuten nach Beerwah. Neben dem Ort selber gibt es auch das australische Hinterland zu erkunden. An dieser Stelle sind vor allem die Glass House Berge zu nennen, welche sich direkt hinter Beerwah erstrecken, und einige nette Wanderwege bereit halten.

Caloundra

Caloundra liegt etwas südlich von Noosaville und ist noch meine Ecke gemütlicher und ruhiger als Noosaville und das benachbarte Coolum. Auch hier gibt es einige schöne Strände und die Nationalparks sind auch nicht weit. Caloundra ist ein schöner Ort für Familien mit Kinder oder Päarchen, die es lieber ruhiger mögen.

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Postleitzahl :
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Länge :
153.06463
Zeitzone :
Australia/Brisbane
Zeitzonenbezeichner :
UTC+10
Sommerzeit :
N

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Wie kommt man hin ?

Mit dem Flugzeug: Der Flughafen “Sunshine Coast” in Maroochydoore liegt 30 Kilometer südlich von Noosaville. Man kann den Fughafen mit dem lokalen Bus Nummer 622 erreichen. Alternativ kostet eine Taxifährt etwa 80 Dollar. Alternativ kann man auch zu dem grösseren Flughafen in Brisbane fliegen. Die Taxifahrt kostet allerdings 400 Dollar von dort aus und macht eigentlich nur Sinn, wenn man sie sich mit meheren Passagieren teilt. Mit dem Zug: Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Eumundi, Cooroy, Nambour und Pomona und können mit dem Bus oder dem Taxi erreicht werden. Die Busse verkehren allerdings nur sehr unregelmässig, weshalb man unbedingt vorher die Abfahrtspläne checken sollte. Mit dem Bus:  Der Greyhoundbus hält in Noosa und fährt von dort aus weiter nach Cairns und Brisbane. Es gibt mehrere Verbindungen pro Tag.

Transport von Noosaville

Internationaler Flughafen
Maroochydore Sunshine Coast ~23 km
Anderen Verkehrsmitteln
Nambour Railway Station ~26 km