Stadt Coquimbo (IV - Coquimbo)

chile

Präsentation

Entdecken sie die Strände der Zentralstadt der Elqui Provinz. Coquimbo ist ein beliebter Ort im Sommer für Chilener mit den langen Stränden, Wassersport und fantastischen, Fisch gefangenen Meeresfrüchten. Dieses Stück Küste war einst ein Piratenversteck vor der Entwicklung des Hafens und dem Zufluss von reichen europäischen Händlern im 19. Jahrhundert. Ihr Erbe kann im Barrio Ingles gesehen werden, eine Reihe von Britischen Häusern welche jetzt Spezialitäten Läden behausen sowie Cafés, Restaurants und ein Zentrum für Performance Art. Dies ist der beste Ort zum Tanzen und für das Nachtleben. Begeben sie sich zur Avenida Costanera, der Esplanade am Ozean für die besten Fischrestaurants. Gehen sie den Mount Del Carmen hinauf wo die das Fort Coquimbo finden welches einst benutzt wurde um sich gegen Piratenangriffe zu verteidigen. Vom Fort aus hat man eine fantastische Aussicht auf das Meer und den Sonnenuntergang. Verpassen sie nicht die zwei religiösen Gebäude in Coquimbo - von welchen beide hervorragend sind. Das Dritte Millennium Kreuz ist eine riesige Struktur auf einem Hügel und in seinen Armen hat man die beste Aussicht auf die Stadt und den Ozean. Das Mohammad VI Kulturzentrum und Moschee ist beeindruckend für die Arabische Architektur und das Kachel Kunstwerk.

Die stadt Coquimbo gehört zu der abteilung IV - Coquimbo und zu der provinz Elqui.

Die stadt zählt Coquimbo erstreckt sich über 1.429 km² und zälht 203.036 Einwohner (Volkszählung von 2002) für eine Dichte von 142,08 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 15 m.
Die bürgermeister der stadt Coquimbo ist Cristian Galleguillos Auftrag 2012-2016.
Die Einwohner werden Coquimbano/na genannt.. Der französische Name der stadt ist Coquimbo, der englische Name der stadt ist Coquimbo.
Die stadt Coquimbo wurde 1867 gegründet. Die Website von Coquimbo http://www.municoquimbo.cl

Points oder Interessen

Das Dritte Millenium Kreuz

Der herausragende Merkmal von Coquimbo, abgesehen von der Sicht über das Wasser ist das Dritte Millenium Kreuz welche Wache über die Stadt hält von seiner Position auf einem großen Hügel. Bei 103 Metern Höhe ist es Südamerikas größtes religiöses Monument und es ist nicht nur ein skulpturales Element sondern auch ein dreistöckiges Gebäude welches umgeben von und gefüllt ist mit religiöser Kunst. Draußen finden man Bronzegüsse der Stationen des Kreuzes. Das erste Stockwerk enthält eine Kapelle und ein Museum welche Fotos der Konstruktion des Kreuzes zeigt welche 2000 abgeschlossen wurde. Auf dem zweiten Stockwerk findet man einen Platz welches ein Replikat von einer Michelangelo Statue zeigt welche die Mutter Maria und ihren kürzlich gekreuzigten Sohn im Schoß zeigt. Von den armen des Kreuzes hat man eine spektakuläre Aussicht  von den Fenstern der Bucht von Coquimbo und über die Stadt und es ist einer der besten Orte entlang der Küste um den Sonnenuntergang zu sehen. In den Armen findet man ebenfalls Bronzebüsten der Chilenischen Erzbischöfe und Papst Johannes Paul II und Benedict XVI. Es gibt kleine Kosten für den Eintritt um den Fahrstuhl zu den verschiedenen Stockwerken zu fahren. Man kann vom Hafen aus laufen wenn man gerne bergauf gehen möchte aber es ist besser wenn man nicht alleine geht, dann der Hügel war historisch immer einer der ärmeren Teile der Stadt.

Tongoy

Nehmen sie einen Trip zu den schönen Stränden von Tongoy, nur 48 Kilometer südlich von Coquimbo zum Angeln von Barsch, Entspannen im Sand und das Genießen des Sonnenunterganges von Swimming Pools der Resorts die über den Ozean blicken. Tongoy hat zwei Strände, Socos, welcher gut geeignet ist zum Schwimmen, Kayak fahren und Küstenangeln und Playa Grande welches am besten ist zum Angeln fernab der Küste. Campen sie, buchen sie eine Cabana oder finden sie einen günstigen Strandresort und verbringen sie einige Tage zum Entspannen in der Sonne. Bootsfahrten zum Angeln können beim Hafen arrangiert werden und so kann man in den Genuss des Grillens vom eigenen frischen Fang kommen. Falls sie nicht so viel Glück hatten, dann können sie sich zu einem der Restaurants von Tongoy um den Hauptplatz herum begeben für einige fantastische chilenische Fischgerichte, Empanadas und frische Austern. Tongoy ist in Chile bekannt für die köstlichen Meeresfrüchte. Während der wärmeren Saisons gibt es oft Live Musik und ein lebhaftes Nachtleben im Hautplatz auf der Halbinsel welche Socos von Playa Grande trennt und es gibt oft lokale Parties am Strand mit Lagerfeuern und Musik. Genießen sie die natürliche Seite von Chile auf einer Vogelbeobachtungs Expedition zu den Sümpfen in dem Humedales de Pachingo Naturreservat und halten sie Ausschau auf dem Socos Strand für Pinguine welche manchmal im Wasser gesichtet werden.

La Serena

La Serena ist die zweitälteste Stadt von Chile und steht an der Küste auf einer Reihe weißer Sandstrände welche beliebt sind bei denjenigen die lernen wollen zu surfen. Erkunden sie die Straßen der Stadt welche voll sind mit kolonialer und neo-kolonialer Architektur und beinahe 30 Kirchen. Die älteste Kirche ist Inglesia San Francisco, im 17. Jahrhundert gebaut, eine beeindruckende stark aussehende Struktur welche Restaurationen unterzogen wurde nach Erdbeben. Für ein bisschen Geschichte von dem Gebiet begeben sie sich zum Museo Historico Casa Gabriel Gonzalez Videla, welches Ausstellungen über den gleichnamigen Politiker bietet, als auch moderne Kunst oder das Museo Arqueologico wo sie über die Paleoindische Periode, die Holozäne Era und die Incas lernen können. Souvenirartikel welche Variationen der Muster die von alten Kulturen verwendet wurden bieten können im La Recova Stadtmarkt gefunden werden und es gibt auch sporadische kulturelle Aufführungen. Begeben sie sich zum Sternengucken zum Observatorio Turistco Collowara spät in der nacht oder gehen sie in eine der Jazz Bars oder Tavernas in der Stadt für ein belebtes Nachtleben. Gehen sie zurück in die Natur im nahegelegenen Bosque de Fray Jorge Nationalpark wo sie wandern können durch dichte Wälder welche gehüllt sind in Küstennebel und wimmeln mit Vögeln und Wildleben. Nehmen sie eine Bootstour zum beeindruckenden Isle Damas, Teil des Humboldt Pinguin Reservats, um alle Arten von Seeleben zu sehen, darunter auch Delphine, Otter, Robben und Pinguine.

Bosca de Fray Jorge Nationalpark

Wandern sie durch einen Nationalpark des Valvidivian Waldes welcher umgeben ist von Küstenwüste. Diese Wüstenoase bekommt minimalen Niederschlag so, dass es den Küstennebel überlebt welchen man über den Bäumen hängen sehen kann was es einen einzigartigen und malerischen Look gibt. Wandern sie durch die Heine an Zimtbäumen, Farne, Mosige Tepa Bäume um zu sehen wie die chilenische Landsachft in der letzten Gletscherperiode vor tausend Jahren aussah. Dieser Wald ist eine seltsamer Überrest einer Zeit welche zum UNESCO Biosphären Reservat erklärt wurde. Einige der Pflanzen welche sie hier finden sind gefährdet und die meisten davon sind für Chile endemisch. Halten sie ihren Augen aus für Kolibris, Culpeo Füchse und Wildkatzen als auch räuberische Vogelarten. Zwei Kilometer im Eingang des Parkes finden sie das Informationszentrum wo sie Karten aufnehmen können sowie Informationen über Wanderwege. Es ist weitere 8 Kilometer eine Straße bergauf mit einem 4-Rad Wagen entfernt um zum Wald selber zu kommen. Obwohl es feucht ist kann es in den Gebirgen durchaus ein wenig kälter werden also sollte man sich extra dick einpacken. Es gibt eine Gebühr von 2500 Pesos um den Park zu betreten. Der Park ist etwa eine zwei Stunden Fahrt von Coquimbo entfernt.

Humboldt Penguin Reservat

Nehmen sie eine Bootsfahrt zu einem wichtigen Reservat für Chiles Wildleben an der Küste und vergessen sie nicht eine Kamera einzupacken! Halten sie auf ihrem Weg Ausschau über die klaren Gewässer für große Tümmler, Schildkröten, Wale und selbst Seeotter. Sie könnten ebenfalls einen Albatross sichten der über ihrem Kopf kreist. Auf der felsigen Küste werden sie Seelöwen spielen sehen und den Humboldt Pinguin wie er ins Wasser gleitet und wieder heraus watschelt. Viele der Kreaturen hier sind gefährdete oder bedrohte Arten. Sie können ebenfalls einen Tauchkurs um die Inseln des Reservats organisieren. Boote für das Reservat fahren von Punta de Choros aus eine zweistündige Fahrt in einem 4x4 Wagen aus von Coquimbo. Es ist eine schöne kleine Fischerstand mit sanften weißen Sandstränden. Die Gebühren sind unterschiedlich zwischen den Bootsanbietern als auch den offiziellen Reservatsbooten welche nach Fahrplan laufen und man kann auch mit lokalen Anglern absprechen, dass sie einen mit rausnehmen. Einige touren lassen sie für eine Stunde um die Insel laufen aber es gibt zusätzliche Kosten welche an die Nationale Waldkorporation von Chile abgetreten werden müssen. Andere fahren nur im Boot vorbei also stellen sie sicher, dass sie die Erfahrung aushandeln welche sie wollen. Es ist am besten das Bootsticket im voraus zu arrangieren da der Trip recht beliebt sein kann und die Boote sich schnell füllen, was zur Enttäuschung führen kann.

Mohammed VI Kulturzentrum und Moschee

Bis 1988 gab es kein Gebetshaus für chilenische Muslime. Diese Mosche und Kulturzentrum, im Jahr 1989 in Coquimbo gebaut ist ein beeindruckendes Beispiel für islamische Architektur, voll mit marokkanisch-inspirierten Kacheln und Fassade. Das Minarett ist aus weißem und pinken Marmor gemacht und ist eine direkt Kopie der ältesten Moschee Marokkos, Koutoubia in Marrakesch, und ragt 37 Meter in die Höhe. Die Moschee ist nicht nur ein Ort für Gebete sondern behaust auch ein Kulturzentrum, eine multi-linguale Bücherei und ein Museum welches offene Nachforschungen zwischen Kulturen und Religionen fördert und der Öffentlichkeit frei ist. Die Moschee ist einen Besuch wert aufgrund ihrer schönen Architektur welche geschnitzte Holztafeln, getönte Glasfenster und verziertem bemalte Kacheln entlang der Mauern und Decken aufweist. Der Eintritt ist kostenlos.

La Herradura

Nur einige wenige Kilometer vom Zentrum vom Coquimbo entfernt ist dieser schöne und ruhige Strand der von Resorts umgeben ist. Es war einst ein schlichtes Angelgebiet und vorher war es eine Piratenbucht aber heutzutage ist der Strand von Cafés und Restaurants, Campingflächen und Hotels umgeben. Die Hufeisen-förmige Bucht schweift sich über zwei Kilometer und hat ruhige Gewässer und es ist perfekt für lange Spaziergänge am Strand oder entspanntes Schwimmen. Die Sonnenuntergangs Aussicht wenn das Dritte Millennium Kreuz auf dem Hügel aufleuchtet sind einen Besuch wert. Wassersport ist hier beliebt und es gibt auch einen Yachtclub liegt in der nähe für diejenige die Segeln wollen. Es gibt einige Bars und Plätze wo man um den Strand herum Essen kann aber es ist dennoch außerordentlich ruhig.

Barrio Ingles (Das Englische Viertel)

Das englische Viertel ist der Platz für Kultur, Unterhaltung, Essen und das Nachtleben. Entlang der Aldunate und Melgarejo Straßen gelegen ist dieses alte Viertel der Stadt wo sie Gebäude aus dem 19. Jahrhundert mit malerischen Fassaden finden die in Coquimbos Tagen als blühender Hafen von europäischen Händlern gebaut wurden. Sie wurden Renovierungen unterzogen und diese malerischen Schönheiten behausen nun Spezialitätengeschäfte welche Schokolade verkaufen, Wein und Kunstwerke als auch Restaurants und Theater, Jazz und Tango Clubs. Wandern sie durch das Barrio bis sie zum Prat Platz kommen (auch bekannt als Vicuña Mackenna Platz), eine Esplanade welche über den Hafen blickt und verschiedene Skulpturen aufweist.

Heiße Socos Quellen

Falls sie nach der ultimativen Entspannung suchen begeben sie sich zu den heißen Quellen die etwa eine 2 stündige Fahrt zum Süden von Coquimbo nahe Punitaquai liegen. Entspannen sie in den heißen Socos Mineralquellen, Saunas und Wannen oder genießen sie einen Termin mit einem Masseur. Das Wasser enthält Mineralien welche gut für die Haut sein sollen und ebenfalls getrunken werden können. Es gibt auch Versionen mit Geschmack für diejenigen welche den Mineralgeschmack nicht mögen! Campen sie draußen oder verbringen sie einen Abend im rustikalen und gemütlichen Hotel welches nahe der Quellen liegt. Das Hotelrestaurant kocht fantastische Speise mit lokalen Zutaten wie etwa Flusskrebse.

Redakteur :

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Zahlen

Landesvorwahl :
CL
Postleitzahl :
1780000
Breite :
-29.97112
Länge :
-71.30716
Zeitzone :
America/Santiago
Zeitzonenbezeichner :
UTC-4
Sommerzeit :
Y

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Wie kommt man hin ?

Fliegen sie zum La Serena inländischen Flughafen von anderen großen Städten in Chile oder schnappen sie einen Bus von Santiago direkt von Coquimbo. Busse fahren ebenfalls zwischen La Serena und Coquimbo und zwischen anderen Städten in der Nähe. Man kann auch per Bus von und nach Argentinien fahren. Viele kommen in der Stadt per Kreuzschiffen an von welchen einige Shuttle Busse vom Hafen bei Coquimbo nach La Serena anbieten für diejenigen welche Sightseeing machen wollen. Es gibt in der Stadt auch Taxis und man kann geteilte Taxis (colectivos) mieten falls sie andere finden welche zum gleichen Ort wollen. Sowohl Busse als auch Taxis liegen gegenüber vom Kreuzschiff Dock beim Pier. Falls sie gerne entlang des Strandes Fahrrad fahren wollen können sie Fahrräder von Hotels in La Serenada und Coquimbo mieten. Sie können geführte Touren zu den nationalen Parks und zum Humboldt Pinguin Reservat buchen aber wenn sie es selber machen wollen, dann ist es am besten einen 4x4 Wagen zu mieten da einige der Wüstenstraßen recht grob sind. Ein Großteil von Coquimbo und La Serana kann leicht zu Fuß erkundet werden. Die Route entlang der Esplanade bis zu Coquimbo auf dem Hügel ist ein guter Pfad für alle Fitness Levels. Das Barrio Ingles insbesondere bietet sich an für das Erkunden zu Fuß.

Transport von Coquimbo

Anderen Verkehrsmitteln
La Florida ~12 km

Stadt Coquimbo (IV - Coquimbo)

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Präsentation

Entdecken sie die Strände der Zentralstadt der Elqui Provinz. Coquimbo ist ein beliebter Ort im Sommer für Chilener mit den langen Stränden, Wassersport und fantastischen, Fisch gefangenen Meeresfrüchten. Dieses Stück Küste war einst ein Piratenversteck vor der Entwicklung des Hafens und dem Zufluss von reichen europäischen Händlern im 19. Jahrhundert. Ihr Erbe kann im Barrio Ingles gesehen werden, eine Reihe von Britischen Häusern welche jetzt Spezialitäten Läden behausen sowie Cafés, Restaurants und ein Zentrum für Performance Art. Dies ist der beste Ort zum Tanzen und für das Nachtleben. Begeben sie sich zur Avenida Costanera, der Esplanade am Ozean für die besten Fischrestaurants. Gehen sie den Mount Del Carmen hinauf wo die das Fort Coquimbo finden welches einst benutzt wurde um sich gegen Piratenangriffe zu verteidigen. Vom Fort aus hat man eine fantastische Aussicht auf das Meer und den Sonnenuntergang. Verpassen sie nicht die zwei religiösen Gebäude in Coquimbo - von welchen beide hervorragend sind. Das Dritte Millennium Kreuz ist eine riesige Struktur auf einem Hügel und in seinen Armen hat man die beste Aussicht auf die Stadt und den Ozean. Das Mohammad VI Kulturzentrum und Moschee ist beeindruckend für die Arabische Architektur und das Kachel Kunstwerk.

Die stadt Coquimbo gehört zu der abteilung IV - Coquimbo und zu der provinz Elqui.

Die stadt zählt Coquimbo erstreckt sich über 1.429 km² und zälht 203.036 Einwohner (Volkszählung von 2002) für eine Dichte von 142,08 Einwohner pro km². Die durchschnittliche Höhe beträgt 15 m.
Die bürgermeister der stadt Coquimbo ist Cristian Galleguillos Auftrag 2012-2016.
Die Einwohner werden Coquimbano/na genannt.. Der französische Name der stadt ist Coquimbo, der englische Name der stadt ist Coquimbo.
Die stadt Coquimbo wurde 1867 gegründet. Die Website von Coquimbo http://www.municoquimbo.cl

Points oder Interessen

Das Dritte Millenium Kreuz

Der herausragende Merkmal von Coquimbo, abgesehen von der Sicht über das Wasser ist das Dritte Millenium Kreuz welche Wache über die Stadt hält von seiner Position auf einem großen Hügel. Bei 103 Metern Höhe ist es Südamerikas größtes religiöses Monument und es ist nicht nur ein skulpturales Element sondern auch ein dreistöckiges Gebäude welches umgeben von und gefüllt ist mit religiöser Kunst. Draußen finden man Bronzegüsse der Stationen des Kreuzes. Das erste Stockwerk enthält eine Kapelle und ein Museum welche Fotos der Konstruktion des Kreuzes zeigt welche 2000 abgeschlossen wurde. Auf dem zweiten Stockwerk findet man einen Platz welches ein Replikat von einer Michelangelo Statue zeigt welche die Mutter Maria und ihren kürzlich gekreuzigten Sohn im Schoß zeigt. Von den armen des Kreuzes hat man eine spektakuläre Aussicht  von den Fenstern der Bucht von Coquimbo und über die Stadt und es ist einer der besten Orte entlang der Küste um den Sonnenuntergang zu sehen. In den Armen findet man ebenfalls Bronzebüsten der Chilenischen Erzbischöfe und Papst Johannes Paul II und Benedict XVI. Es gibt kleine Kosten für den Eintritt um den Fahrstuhl zu den verschiedenen Stockwerken zu fahren. Man kann vom Hafen aus laufen wenn man gerne bergauf gehen möchte aber es ist besser wenn man nicht alleine geht, dann der Hügel war historisch immer einer der ärmeren Teile der Stadt.

Tongoy

Nehmen sie einen Trip zu den schönen Stränden von Tongoy, nur 48 Kilometer südlich von Coquimbo zum Angeln von Barsch, Entspannen im Sand und das Genießen des Sonnenunterganges von Swimming Pools der Resorts die über den Ozean blicken. Tongoy hat zwei Strände, Socos, welcher gut geeignet ist zum Schwimmen, Kayak fahren und Küstenangeln und Playa Grande welches am besten ist zum Angeln fernab der Küste. Campen sie, buchen sie eine Cabana oder finden sie einen günstigen Strandresort und verbringen sie einige Tage zum Entspannen in der Sonne. Bootsfahrten zum Angeln können beim Hafen arrangiert werden und so kann man in den Genuss des Grillens vom eigenen frischen Fang kommen. Falls sie nicht so viel Glück hatten, dann können sie sich zu einem der Restaurants von Tongoy um den Hauptplatz herum begeben für einige fantastische chilenische Fischgerichte, Empanadas und frische Austern. Tongoy ist in Chile bekannt für die köstlichen Meeresfrüchte. Während der wärmeren Saisons gibt es oft Live Musik und ein lebhaftes Nachtleben im Hautplatz auf der Halbinsel welche Socos von Playa Grande trennt und es gibt oft lokale Parties am Strand mit Lagerfeuern und Musik. Genießen sie die natürliche Seite von Chile auf einer Vogelbeobachtungs Expedition zu den Sümpfen in dem Humedales de Pachingo Naturreservat und halten sie Ausschau auf dem Socos Strand für Pinguine welche manchmal im Wasser gesichtet werden.

La Serena

La Serena ist die zweitälteste Stadt von Chile und steht an der Küste auf einer Reihe weißer Sandstrände welche beliebt sind bei denjenigen die lernen wollen zu surfen. Erkunden sie die Straßen der Stadt welche voll sind mit kolonialer und neo-kolonialer Architektur und beinahe 30 Kirchen. Die älteste Kirche ist Inglesia San Francisco, im 17. Jahrhundert gebaut, eine beeindruckende stark aussehende Struktur welche Restaurationen unterzogen wurde nach Erdbeben. Für ein bisschen Geschichte von dem Gebiet begeben sie sich zum Museo Historico Casa Gabriel Gonzalez Videla, welches Ausstellungen über den gleichnamigen Politiker bietet, als auch moderne Kunst oder das Museo Arqueologico wo sie über die Paleoindische Periode, die Holozäne Era und die Incas lernen können. Souvenirartikel welche Variationen der Muster die von alten Kulturen verwendet wurden bieten können im La Recova Stadtmarkt gefunden werden und es gibt auch sporadische kulturelle Aufführungen. Begeben sie sich zum Sternengucken zum Observatorio Turistco Collowara spät in der nacht oder gehen sie in eine der Jazz Bars oder Tavernas in der Stadt für ein belebtes Nachtleben. Gehen sie zurück in die Natur im nahegelegenen Bosque de Fray Jorge Nationalpark wo sie wandern können durch dichte Wälder welche gehüllt sind in Küstennebel und wimmeln mit Vögeln und Wildleben. Nehmen sie eine Bootstour zum beeindruckenden Isle Damas, Teil des Humboldt Pinguin Reservats, um alle Arten von Seeleben zu sehen, darunter auch Delphine, Otter, Robben und Pinguine.

Bosca de Fray Jorge Nationalpark

Wandern sie durch einen Nationalpark des Valvidivian Waldes welcher umgeben ist von Küstenwüste. Diese Wüstenoase bekommt minimalen Niederschlag so, dass es den Küstennebel überlebt welchen man über den Bäumen hängen sehen kann was es einen einzigartigen und malerischen Look gibt. Wandern sie durch die Heine an Zimtbäumen, Farne, Mosige Tepa Bäume um zu sehen wie die chilenische Landsachft in der letzten Gletscherperiode vor tausend Jahren aussah. Dieser Wald ist eine seltsamer Überrest einer Zeit welche zum UNESCO Biosphären Reservat erklärt wurde. Einige der Pflanzen welche sie hier finden sind gefährdet und die meisten davon sind für Chile endemisch. Halten sie ihren Augen aus für Kolibris, Culpeo Füchse und Wildkatzen als auch räuberische Vogelarten. Zwei Kilometer im Eingang des Parkes finden sie das Informationszentrum wo sie Karten aufnehmen können sowie Informationen über Wanderwege. Es ist weitere 8 Kilometer eine Straße bergauf mit einem 4-Rad Wagen entfernt um zum Wald selber zu kommen. Obwohl es feucht ist kann es in den Gebirgen durchaus ein wenig kälter werden also sollte man sich extra dick einpacken. Es gibt eine Gebühr von 2500 Pesos um den Park zu betreten. Der Park ist etwa eine zwei Stunden Fahrt von Coquimbo entfernt.

Humboldt Penguin Reservat

Nehmen sie eine Bootsfahrt zu einem wichtigen Reservat für Chiles Wildleben an der Küste und vergessen sie nicht eine Kamera einzupacken! Halten sie auf ihrem Weg Ausschau über die klaren Gewässer für große Tümmler, Schildkröten, Wale und selbst Seeotter. Sie könnten ebenfalls einen Albatross sichten der über ihrem Kopf kreist. Auf der felsigen Küste werden sie Seelöwen spielen sehen und den Humboldt Pinguin wie er ins Wasser gleitet und wieder heraus watschelt. Viele der Kreaturen hier sind gefährdete oder bedrohte Arten. Sie können ebenfalls einen Tauchkurs um die Inseln des Reservats organisieren. Boote für das Reservat fahren von Punta de Choros aus eine zweistündige Fahrt in einem 4x4 Wagen aus von Coquimbo. Es ist eine schöne kleine Fischerstand mit sanften weißen Sandstränden. Die Gebühren sind unterschiedlich zwischen den Bootsanbietern als auch den offiziellen Reservatsbooten welche nach Fahrplan laufen und man kann auch mit lokalen Anglern absprechen, dass sie einen mit rausnehmen. Einige touren lassen sie für eine Stunde um die Insel laufen aber es gibt zusätzliche Kosten welche an die Nationale Waldkorporation von Chile abgetreten werden müssen. Andere fahren nur im Boot vorbei also stellen sie sicher, dass sie die Erfahrung aushandeln welche sie wollen. Es ist am besten das Bootsticket im voraus zu arrangieren da der Trip recht beliebt sein kann und die Boote sich schnell füllen, was zur Enttäuschung führen kann.

Mohammed VI Kulturzentrum und Moschee

Bis 1988 gab es kein Gebetshaus für chilenische Muslime. Diese Mosche und Kulturzentrum, im Jahr 1989 in Coquimbo gebaut ist ein beeindruckendes Beispiel für islamische Architektur, voll mit marokkanisch-inspirierten Kacheln und Fassade. Das Minarett ist aus weißem und pinken Marmor gemacht und ist eine direkt Kopie der ältesten Moschee Marokkos, Koutoubia in Marrakesch, und ragt 37 Meter in die Höhe. Die Moschee ist nicht nur ein Ort für Gebete sondern behaust auch ein Kulturzentrum, eine multi-linguale Bücherei und ein Museum welches offene Nachforschungen zwischen Kulturen und Religionen fördert und der Öffentlichkeit frei ist. Die Moschee ist einen Besuch wert aufgrund ihrer schönen Architektur welche geschnitzte Holztafeln, getönte Glasfenster und verziertem bemalte Kacheln entlang der Mauern und Decken aufweist. Der Eintritt ist kostenlos.

La Herradura

Nur einige wenige Kilometer vom Zentrum vom Coquimbo entfernt ist dieser schöne und ruhige Strand der von Resorts umgeben ist. Es war einst ein schlichtes Angelgebiet und vorher war es eine Piratenbucht aber heutzutage ist der Strand von Cafés und Restaurants, Campingflächen und Hotels umgeben. Die Hufeisen-förmige Bucht schweift sich über zwei Kilometer und hat ruhige Gewässer und es ist perfekt für lange Spaziergänge am Strand oder entspanntes Schwimmen. Die Sonnenuntergangs Aussicht wenn das Dritte Millennium Kreuz auf dem Hügel aufleuchtet sind einen Besuch wert. Wassersport ist hier beliebt und es gibt auch einen Yachtclub liegt in der nähe für diejenige die Segeln wollen. Es gibt einige Bars und Plätze wo man um den Strand herum Essen kann aber es ist dennoch außerordentlich ruhig.

Barrio Ingles (Das Englische Viertel)

Das englische Viertel ist der Platz für Kultur, Unterhaltung, Essen und das Nachtleben. Entlang der Aldunate und Melgarejo Straßen gelegen ist dieses alte Viertel der Stadt wo sie Gebäude aus dem 19. Jahrhundert mit malerischen Fassaden finden die in Coquimbos Tagen als blühender Hafen von europäischen Händlern gebaut wurden. Sie wurden Renovierungen unterzogen und diese malerischen Schönheiten behausen nun Spezialitätengeschäfte welche Schokolade verkaufen, Wein und Kunstwerke als auch Restaurants und Theater, Jazz und Tango Clubs. Wandern sie durch das Barrio bis sie zum Prat Platz kommen (auch bekannt als Vicuña Mackenna Platz), eine Esplanade welche über den Hafen blickt und verschiedene Skulpturen aufweist.

Heiße Socos Quellen

Falls sie nach der ultimativen Entspannung suchen begeben sie sich zu den heißen Quellen die etwa eine 2 stündige Fahrt zum Süden von Coquimbo nahe Punitaquai liegen. Entspannen sie in den heißen Socos Mineralquellen, Saunas und Wannen oder genießen sie einen Termin mit einem Masseur. Das Wasser enthält Mineralien welche gut für die Haut sein sollen und ebenfalls getrunken werden können. Es gibt auch Versionen mit Geschmack für diejenigen welche den Mineralgeschmack nicht mögen! Campen sie draußen oder verbringen sie einen Abend im rustikalen und gemütlichen Hotel welches nahe der Quellen liegt. Das Hotelrestaurant kocht fantastische Speise mit lokalen Zutaten wie etwa Flusskrebse.

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