Stadt Longford (Leinster)

irland

Präsentation

Die Stadt Longford ist auch unter dem irischen Namen “an Longfort” geläufig und befindet sich im gleichnamigen County Longford. Es handelt sich um eine kleine und gemütliche Stadt, die mit knapp 10.000 Einwohner durchaus überschaubar ist und eine familiäre Atmosphäre ausstrahlt. Führt man sichr vor Augen, dass Longford die grösste Stadt im Longford County ist, und ein Drittel der gesamten Bevölkerung des Bezirks in Longford leben, dann wird einem so richtig bewusst, wie klein und ländlich Irland ausserhalb der wenigen grossen Städte ist. Longford ist daher das perfekte Urlaubsziel, um das alltägliche Leben einer ganz normalen irischen Stadt zu erleben. Die Stadt bleibt grossteils vom Tourismus verschont, was dazu führt, dass Touristen noch eine Art Sensation sind und oftmals mit offenen Armen empfangen werden. Daher gilt Longford als die perfekte Stadt, um mit der lokalen Bevölkerung ins Gespräch zu kommen und mehr über die irische Kultur zu lernen. Die Stadt ist am Ufer des Flusses Camlin gebaut, welcher von dem grösseren Fluss Shannon entspringt. Der Name der Stadt, Longford, ist eine Ableitung aus dem irischen und bedeutete einst so viel wie „langer Hafen“. Dieser Name geht auf die längere Stadtgeschichte zurück. So war Longford einst einst eine Vikinger-Siedlung. Die Stadt wurde im Jahr 1400 gegründet und hat sich in den darauf folgenden Jahrhunderten vor allem als Markt- und Handelsstadt entwickelt.

Die stadt Longford gehört zu der provinz Leinster und zu der grafschaft Longford.

Die stadt zählt Longford 8.836 Einwohner (Volkszählung von 2011) hat. Die durchschnittliche Höhe beträgt 72 m.
Der französische Name der stadt ist Longford, der englische Name der stadt ist Longford.
Die Website von Longford http://www.longfordtowncouncil.ie

Points oder Interessen

Der Fluss Shannon

Der Fluss Shannon fliesst nicht direkt durch Longford, wohl aber der Fluss Camlin, welcher aus dem Shannon entspringt und quer durch die Stadt Longford führt. Genauer gesagt war die Camlin der Grund dafür, die Stadt an dieser Stadt zu bauen. Shannon ist eine ganz besondere Sehenswürdigkeit.  So handelt es sich bei dem Fluss Shannon um den längsten Fluss des Landes.  Der Shannon misst eine Distanz von 360 Kilometern und ist auch unter den drei irischen Namen „Abha na Sionainne“, „an tSionainn“ und „an tSionna“ bekannt. All diese Namen sind auf „Sionna“ zurück zu führen. Sionna ist die Namensgeberin des Fluss und eine keltische Gottheit. Ganz grob gesagt unterteilt der Shannon den Westen des Landes von dem Süden und Osten. Bereits seit der Antike ist der Shannon von hoher Bedeutung für den Handel und das Verkehrswesen des Landes. Dies liegt daran, dass er im Süden des Landes in den Atlantischen Ozean mündet und daher als Tor zur Welt gilt. Für die Bewohner Longfords ist der Shannon vor allem ein beliebtes Ausflugsziel an den Wochenenden. Insbesondere in den Sommermonaten zieht es die Familien der Stadt an das Ufer der Stadt. Dort gibt es prima Wander- und Angelmöglichkeiten.

Die Kathedrale von St. Mel

Die Kathedrale von St. Mel ist ganz ohne Zweifel das bekannteste Bauwerk und die beliebteste Sehenswürdigkeit der Stadt. Wess ein ein Gebilde gibt, dass sich deutlich aus der Masse hervor hebt, dann ist es die Kathedrale von St. Mel. Die Kathedrale und Kirche St. Mel gehört zum Kirchenbezirk Ardagh udn Clonmacnois und ist ohne Zweifel der ganze Stolz viele Einwohner Longfords. Diese architektonische Meisterwerk wurdezwischen den Jahren 1848 nund 1860 erbaut und gilt heute völlig zu Recht als „Vorzeige-Kathedrale“ der Irischen Midlands Region“ und „eine der schönsten römisch katholischen Kirchen in Irland“. Dies macht die Kathedrale auch für Atheisten und sonstige Kirchen-Muffel zu einem Pflichtbesuch. Die Kirche ist St. Mel gegründet, welcher im Jahr 488 verstarb. Er kam gemeinsam mit St. Patrick nach Irland und lebte die meiste Zeit seines Lebens als Bischof in Ardagh, was sich etwa 10 Kilometer von Longford entfernt befindet. Am Weihnachtstag vor genau fünf Jahren wurde die Kathedrale von einem Feuer zerstört. Das Feuer zerstörte einen Grossteil des neo-klassischen Steinbauwerks, welches sich im Nordosten der Stadt befindet. Verantwortlich für das wunderschöne Design der Kirche war übrigens der Architekt Joseph B. Keane. Das Feuer brach in aller Früh am ersten Weihnachtsfeiertag aus und die schnell herangefahrenden Feuerwehrmänner hatten grosse Schwierigkeiten den Brand zu löschen, da ihre Schläuche von der Kälte eingefroren waren.  So dauerte es mehrere Stunde, bis man Herr über die Lage wurde. Die Flammen schossen während dieser Zeit bis zu 18 Meter in die Höhe. Der Schaden des Brands wird auf über 10 Millionen Euro geschätzt, wobei der kulturelle und historische Schaden nur schwer in Zahlen zu fassen ist. Im September 2011 wurden die Ruinen der Kathedrale zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und man zählte geich mehrere Tausend Besucher. Seit dem Jahr 2012 laufen die Planungen des Wiederaufbaus.

Dolmen

Dolmen können als “Steintische” bezeichnet werden und sich nichts anderes, als mobile Grabstätten. Normalerweise werden Dolmen aus unbearbieteten Steinblöcken errichtet. In der Megalithkultur waren Dolme die zahlenmässig häufigsten Bauwerke und konnten in allen bereichen der Erde gefunden wurden. Dabei gab es oftmals eigene und landestypische Namen für diese historischen Grabstätten. So sind diese in Dänemark als „Dysse“, in Schweden als „Döse“ und in Portugal als „Anta“ bekannt. Dies nur zum Verständniss der Dolmen, da diese historischen Bauwerke vielen Menschen unbekannt sein dürften. Nicht so in Longford. In Longford und der der näheren Umgebung der Stadt gibt es viele dieser Dolmen, die vor Ort auch unter dem selben Namen bekannt ist.

Dublin

Longford selber zeichnet sich nicht sonderbar durch seine vielen Sehenswürdigkeiten, sondern viel mehr durch seine angenehme Lebensqualität und die authentische Stimmung aus. Dies macht Longford zum ideale Aufenthaltsort, um von dort aus weitere irische Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Die irische Hauptstadt, welche viele Menschen als zu teuer und chaotisch empfinden, ist beispielsweise nur eine Stunde von Longford entfernt. So kann man Dublin ganz bequem in Form eines, oder mehreren, Tagesausflügen erkunden. Die irische Hauptstadt ist reich an Sehenswürdigkeiten und ohne Zweifel eine der grossen Attraktionen des Landes. Es leben heute über eine halbe Millionen Menschen in Dublin. Die Stadt wurde einst von Vikingern gegründet und beherbergt einen grossen Teil der architektonisch wertvollsten Bauwerken des Landes. Des Weiteren ist Dublin für seine vielen informativen Museen bekannt. Trink- und Partyfreunde können sich an Brauereibesichtungen und dem guten Nachtleben erfreuen.

Dalkey Village

Das wahre irische Leben, zumindest ausserhalb einzelner Ausnahmen, finden in Kleinstädten statt. Bei Kleinstädten sind wirklich Kleinstädte gemeint, die noch einmal ein gutes Stück ruhiger und entspannter als die Stadt Longford mit seinen 10.000 Einwohnern, sind. Nicht, dass es in Longford stressig zugeht, aber das ländliche, irische Leben ist noch mal ein gutes Stück ruhiger. Um dies persönlich zu erleben, empfiehlt es sich einen Ausflug aufs Land zu unternehmen. Das Dalkey Village ist ein schönes Ausflugsziel zu diesem Zweck. Es ist etwa eine Stunde mit dem Auto entfernt. Dalkey Village ist eine der sehenswertesten Kleinstädte, da es reich an historischen Bauwerken ist. So gibt es alleine drei Schlösser in der Stadt welche von vielen weiteren Sehenswürdigkeiten ergänzt werden.

Killiney

Killiney ist ein weiteres bekanntes Ausflugsziel, was sich ideal für einen Tagesausflug eignet. Die Anreise führt entlang einer landschaftlich ansprechenden Route und endet in Killiney, einem verschlafenden Ort an der Küste. Von dem kleinen Dorfzentrum kann man zu Fuss den Killiney Hill, seines Zeichen ein kleiner Hügel, erklimmen, von wo es erstklassige Aussichten über die Bucht zu geniessen gibt. Bei gutem Wetter, was in Irland leider nicht an der Tagesordnung ist, kann man sogar bis zur Dalkey Insel schauen.

Blackrock

Auch ein Ausflug nach Blackrock steht bei vielen Urlaubern und Einheimischen gleichermassen ganz weit oben auf der Tagesordnung.  Blackrock liegt direkt an der Küste und verfügt über einen schönen Strand. Im Stadtzentrum findet an den Wochenenden ein authentischer Flohmarkt statt. Blackrock befindet sich etwas ausserhalb von Dublin und ist von der Hauptstadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Westmeath

Westmeath ist so etwas wie das Aushängeschild der wunderbaren Naturlandschaften des Landes. Westmeath ist binnen einer Stunde von Longford aus erreichbar. Das kleine Dorf wird von unzähligen Seen und Flüssen umgeben, welche sich hervorragend zum Wandern und Entspannen eignen.

Laois

Laois befindet sich Südlich von Longford. Es handelt sich dabei um eine irische Stadt, mit seiner ganz eigenen, sehr urigen und gemütlichen Atmosphäre. Die Stadt zeichnet sich für seine Kopfsteinpflaster-gesäumten Gassen und den authentischen Pubs aus.

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Zahlen

Landesvorwahl :
IE
Breite :
53.72582
Länge :
-7.79874
Zeitzone :
Europe/Dublin
Zeitzonenbezeichner :
UTC
Sommerzeit :
Y

Nachbarstädte

  • Newtownforbes ~0 km
  • Danesfort ~5 km
  • Newtown Forbes ~5 km
  • Moydow ~7 km
  • Killmore Upper ~5 km
  • Killashee ~8 km
  • Drumlish ~11 km
  • Keenagh ~11 km
  • Cloondara ~7 km
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Wie kommt man hin ?

Mit dem Auto: Die Stadt liegt entlang vier Hauptverkehrsadern und ist daher sehr einfach mit dem Auto zu erreichen. Es ist etwa eine Stunde bis nach Dublin.

Mit dem Zug: Die Stadt verfügt über einen eigenen Bahnhof und befindet sich entlang der Dublin Connolly – Maynooth – Longford-Zugstrecke.

Mit dem Bus: Busse sind die einfachste Möglichkeit, um sich vor Ort fortzubewegen, da diese alle Nase lang verkehren.

Mit dem Flugzeug: Der lokale Flughafen „Abbeyshrule Aerodrome“ befindet sich nur leicht ausserhalb des Stadtzentrums. Für internationale Flugverbindungen sollte man auf den Flughafen in Dublin zurückgreifen. Unter Umständen kann es sich auch preislich rentieren, von Belfast oder Cork zu fliegen.

Stadt Longford (Leinster)

irland

Präsentation

Die Stadt Longford ist auch unter dem irischen Namen “an Longfort” geläufig und befindet sich im gleichnamigen County Longford. Es handelt sich um eine kleine und gemütliche Stadt, die mit knapp 10.000 Einwohner durchaus überschaubar ist und eine familiäre Atmosphäre ausstrahlt. Führt man sichr vor Augen, dass Longford die grösste Stadt im Longford County ist, und ein Drittel der gesamten Bevölkerung des Bezirks in Longford leben, dann wird einem so richtig bewusst, wie klein und ländlich Irland ausserhalb der wenigen grossen Städte ist. Longford ist daher das perfekte Urlaubsziel, um das alltägliche Leben einer ganz normalen irischen Stadt zu erleben. Die Stadt bleibt grossteils vom Tourismus verschont, was dazu führt, dass Touristen noch eine Art Sensation sind und oftmals mit offenen Armen empfangen werden. Daher gilt Longford als die perfekte Stadt, um mit der lokalen Bevölkerung ins Gespräch zu kommen und mehr über die irische Kultur zu lernen. Die Stadt ist am Ufer des Flusses Camlin gebaut, welcher von dem grösseren Fluss Shannon entspringt. Der Name der Stadt, Longford, ist eine Ableitung aus dem irischen und bedeutete einst so viel wie „langer Hafen“. Dieser Name geht auf die längere Stadtgeschichte zurück. So war Longford einst einst eine Vikinger-Siedlung. Die Stadt wurde im Jahr 1400 gegründet und hat sich in den darauf folgenden Jahrhunderten vor allem als Markt- und Handelsstadt entwickelt.

Die stadt Longford gehört zu der provinz Leinster und zu der grafschaft Longford.

Die stadt zählt Longford 8.836 Einwohner (Volkszählung von 2011) hat. Die durchschnittliche Höhe beträgt 72 m.
Der französische Name der stadt ist Longford, der englische Name der stadt ist Longford.
Die Website von Longford http://www.longfordtowncouncil.ie

Points oder Interessen

Der Fluss Shannon

Der Fluss Shannon fliesst nicht direkt durch Longford, wohl aber der Fluss Camlin, welcher aus dem Shannon entspringt und quer durch die Stadt Longford führt. Genauer gesagt war die Camlin der Grund dafür, die Stadt an dieser Stadt zu bauen. Shannon ist eine ganz besondere Sehenswürdigkeit.  So handelt es sich bei dem Fluss Shannon um den längsten Fluss des Landes.  Der Shannon misst eine Distanz von 360 Kilometern und ist auch unter den drei irischen Namen „Abha na Sionainne“, „an tSionainn“ und „an tSionna“ bekannt. All diese Namen sind auf „Sionna“ zurück zu führen. Sionna ist die Namensgeberin des Fluss und eine keltische Gottheit. Ganz grob gesagt unterteilt der Shannon den Westen des Landes von dem Süden und Osten. Bereits seit der Antike ist der Shannon von hoher Bedeutung für den Handel und das Verkehrswesen des Landes. Dies liegt daran, dass er im Süden des Landes in den Atlantischen Ozean mündet und daher als Tor zur Welt gilt. Für die Bewohner Longfords ist der Shannon vor allem ein beliebtes Ausflugsziel an den Wochenenden. Insbesondere in den Sommermonaten zieht es die Familien der Stadt an das Ufer der Stadt. Dort gibt es prima Wander- und Angelmöglichkeiten.

Die Kathedrale von St. Mel

Die Kathedrale von St. Mel ist ganz ohne Zweifel das bekannteste Bauwerk und die beliebteste Sehenswürdigkeit der Stadt. Wess ein ein Gebilde gibt, dass sich deutlich aus der Masse hervor hebt, dann ist es die Kathedrale von St. Mel. Die Kathedrale und Kirche St. Mel gehört zum Kirchenbezirk Ardagh udn Clonmacnois und ist ohne Zweifel der ganze Stolz viele Einwohner Longfords. Diese architektonische Meisterwerk wurdezwischen den Jahren 1848 nund 1860 erbaut und gilt heute völlig zu Recht als „Vorzeige-Kathedrale“ der Irischen Midlands Region“ und „eine der schönsten römisch katholischen Kirchen in Irland“. Dies macht die Kathedrale auch für Atheisten und sonstige Kirchen-Muffel zu einem Pflichtbesuch. Die Kirche ist St. Mel gegründet, welcher im Jahr 488 verstarb. Er kam gemeinsam mit St. Patrick nach Irland und lebte die meiste Zeit seines Lebens als Bischof in Ardagh, was sich etwa 10 Kilometer von Longford entfernt befindet. Am Weihnachtstag vor genau fünf Jahren wurde die Kathedrale von einem Feuer zerstört. Das Feuer zerstörte einen Grossteil des neo-klassischen Steinbauwerks, welches sich im Nordosten der Stadt befindet. Verantwortlich für das wunderschöne Design der Kirche war übrigens der Architekt Joseph B. Keane. Das Feuer brach in aller Früh am ersten Weihnachtsfeiertag aus und die schnell herangefahrenden Feuerwehrmänner hatten grosse Schwierigkeiten den Brand zu löschen, da ihre Schläuche von der Kälte eingefroren waren.  So dauerte es mehrere Stunde, bis man Herr über die Lage wurde. Die Flammen schossen während dieser Zeit bis zu 18 Meter in die Höhe. Der Schaden des Brands wird auf über 10 Millionen Euro geschätzt, wobei der kulturelle und historische Schaden nur schwer in Zahlen zu fassen ist. Im September 2011 wurden die Ruinen der Kathedrale zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und man zählte geich mehrere Tausend Besucher. Seit dem Jahr 2012 laufen die Planungen des Wiederaufbaus.

Dolmen

Dolmen können als “Steintische” bezeichnet werden und sich nichts anderes, als mobile Grabstätten. Normalerweise werden Dolmen aus unbearbieteten Steinblöcken errichtet. In der Megalithkultur waren Dolme die zahlenmässig häufigsten Bauwerke und konnten in allen bereichen der Erde gefunden wurden. Dabei gab es oftmals eigene und landestypische Namen für diese historischen Grabstätten. So sind diese in Dänemark als „Dysse“, in Schweden als „Döse“ und in Portugal als „Anta“ bekannt. Dies nur zum Verständniss der Dolmen, da diese historischen Bauwerke vielen Menschen unbekannt sein dürften. Nicht so in Longford. In Longford und der der näheren Umgebung der Stadt gibt es viele dieser Dolmen, die vor Ort auch unter dem selben Namen bekannt ist.

Dublin

Longford selber zeichnet sich nicht sonderbar durch seine vielen Sehenswürdigkeiten, sondern viel mehr durch seine angenehme Lebensqualität und die authentische Stimmung aus. Dies macht Longford zum ideale Aufenthaltsort, um von dort aus weitere irische Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Die irische Hauptstadt, welche viele Menschen als zu teuer und chaotisch empfinden, ist beispielsweise nur eine Stunde von Longford entfernt. So kann man Dublin ganz bequem in Form eines, oder mehreren, Tagesausflügen erkunden. Die irische Hauptstadt ist reich an Sehenswürdigkeiten und ohne Zweifel eine der grossen Attraktionen des Landes. Es leben heute über eine halbe Millionen Menschen in Dublin. Die Stadt wurde einst von Vikingern gegründet und beherbergt einen grossen Teil der architektonisch wertvollsten Bauwerken des Landes. Des Weiteren ist Dublin für seine vielen informativen Museen bekannt. Trink- und Partyfreunde können sich an Brauereibesichtungen und dem guten Nachtleben erfreuen.

Dalkey Village

Das wahre irische Leben, zumindest ausserhalb einzelner Ausnahmen, finden in Kleinstädten statt. Bei Kleinstädten sind wirklich Kleinstädte gemeint, die noch einmal ein gutes Stück ruhiger und entspannter als die Stadt Longford mit seinen 10.000 Einwohnern, sind. Nicht, dass es in Longford stressig zugeht, aber das ländliche, irische Leben ist noch mal ein gutes Stück ruhiger. Um dies persönlich zu erleben, empfiehlt es sich einen Ausflug aufs Land zu unternehmen. Das Dalkey Village ist ein schönes Ausflugsziel zu diesem Zweck. Es ist etwa eine Stunde mit dem Auto entfernt. Dalkey Village ist eine der sehenswertesten Kleinstädte, da es reich an historischen Bauwerken ist. So gibt es alleine drei Schlösser in der Stadt welche von vielen weiteren Sehenswürdigkeiten ergänzt werden.

Killiney

Killiney ist ein weiteres bekanntes Ausflugsziel, was sich ideal für einen Tagesausflug eignet. Die Anreise führt entlang einer landschaftlich ansprechenden Route und endet in Killiney, einem verschlafenden Ort an der Küste. Von dem kleinen Dorfzentrum kann man zu Fuss den Killiney Hill, seines Zeichen ein kleiner Hügel, erklimmen, von wo es erstklassige Aussichten über die Bucht zu geniessen gibt. Bei gutem Wetter, was in Irland leider nicht an der Tagesordnung ist, kann man sogar bis zur Dalkey Insel schauen.

Blackrock

Auch ein Ausflug nach Blackrock steht bei vielen Urlaubern und Einheimischen gleichermassen ganz weit oben auf der Tagesordnung.  Blackrock liegt direkt an der Küste und verfügt über einen schönen Strand. Im Stadtzentrum findet an den Wochenenden ein authentischer Flohmarkt statt. Blackrock befindet sich etwas ausserhalb von Dublin und ist von der Hauptstadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Westmeath

Westmeath ist so etwas wie das Aushängeschild der wunderbaren Naturlandschaften des Landes. Westmeath ist binnen einer Stunde von Longford aus erreichbar. Das kleine Dorf wird von unzähligen Seen und Flüssen umgeben, welche sich hervorragend zum Wandern und Entspannen eignen.

Laois

Laois befindet sich Südlich von Longford. Es handelt sich dabei um eine irische Stadt, mit seiner ganz eigenen, sehr urigen und gemütlichen Atmosphäre. Die Stadt zeichnet sich für seine Kopfsteinpflaster-gesäumten Gassen und den authentischen Pubs aus.

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Mit dem Auto: Die Stadt liegt entlang vier Hauptverkehrsadern und ist daher sehr einfach mit dem Auto zu erreichen. Es ist etwa eine Stunde bis nach Dublin.

Mit dem Zug: Die Stadt verfügt über einen eigenen Bahnhof und befindet sich entlang der Dublin Connolly – Maynooth – Longford-Zugstrecke.

Mit dem Bus: Busse sind die einfachste Möglichkeit, um sich vor Ort fortzubewegen, da diese alle Nase lang verkehren.

Mit dem Flugzeug: Der lokale Flughafen „Abbeyshrule Aerodrome“ befindet sich nur leicht ausserhalb des Stadtzentrums. Für internationale Flugverbindungen sollte man auf den Flughafen in Dublin zurückgreifen. Unter Umständen kann es sich auch preislich rentieren, von Belfast oder Cork zu fliegen.