Stadt Krasnodar (Southern)

russland

Präsentation

Krasnodar ist die Hauptstadt von dem russichen Bezirk Krasnodar Krai, welcher unter anderem die Schwarzmeerküste von Russland abdeckt und daher von enorm hoher Bedeutung für den Tourismus ist. Die Stadt Krasnodar selber ist die mit Abstand wichtigste Stadt in den Bereichen Geschichte und Kultur im südlichen Russland und der nördlichen Kaukasus Region. In den letzten Jahrzehnten war die Stadt vor allem bei russischen Bürgern aus den grossen Metropolen wie Moskau und Sankt Petersburg ein beliebtes Ausflugsziel. Mehr und mehr erkennne auch ausländische Touristen die Schönheit der Region und der Stadt und besuchen diese ebenfalls. Die Stadt wurde Ende des 18. Jahrhunderts unter der Führung von Katherina der Grossen gegründet und erfüllte damals in erster Linie den Zweck das Russische Reich an seiner südlichsten Seite gegenüber Feinden abzusichern. Laut einer Zählung aus dem Jahr 20010 leben 713.426 Bürger in der Stadt. Der ursprüngliche Name der Stadt lautet Yekaterinodar, was so viel wie „das Geschenk von Katherina“ bedeutet. Erst in den 20er-Jahren, als ein Ergebnis der Oktober Revolution, wurde die Stadt in Krasnodar umbenannt. Der heutige Name bedeutet übersetzt „Geschenk der Roten, was auf die damlike kommunistische Regierung verweist.

Die stadt Krasnodar gehört zu der distrikt Southern, zu der region Krasnodar krai und zu der bereich Krasnodar.

Die stadt zählt Krasnodar 744.933 Einwohner (Volkszählung von 2010) hat.
Die Bürgermeister der stadt Krasnodar ist Vladimir Ievlanov.
Der französische Name der stadt ist Krasnodar.
Die stadt Krasnodar wurde 1794 gegründet. Die Website von Krasnodar http://www.krd.ru

Points oder Interessen

Geschichte

Um die Menschen der Stadt und das Stadtbild an sich zu verstehen, ist es unbedingt notwendig einen Blick auf die Geschichte der Stadt zu verwerfen. Die Stadt wurde ursprünglich von den Kosaken gegründet und diente in seiner Anfangszeit nur der Verteidigung des Russischen Reichs an dessen südlichsten Grenze. Alles andere war diesem Ziel untergeordnet und das gesamte Leben war der Vereitigung gewidmet. So war die Stadt von Anfang an von einer massiven Befestigungsanlage umgeben, die man heute noch besichtigen kann. Die Russen hat zu dieser Zeit vor allem vor den Osmanen Angst, mit denen sie sich bereits etliche Schlachten geliefert hatten. Die Stadt, damals unter dem Namen Yekaterinodar bekannt, wurde ihre Aufgabe gerecht und konnste sich mit den Jahrhunderten zu einem tüchtigen Wirtschaftszentrum entwickeln. In den 1860er-Jahren wurden der Stadt endlich die Stadtrechte erteilt, was dem Wachstum der Stadt natürlich sehr gut tat. Im Jahr 1888 lebten schon über 40.000 Menschen in der Stadt. Während des russischen Bürgerkriegs wurde die Führung der Stadt ständig gewechselt. Viele Menschen starben und am Ende wurde die statt unter kommunistischer Führung zu Krasnodar umbenannt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt für ein halbes Jahr von deutschen Soldaten belagert. Anschliessend wurde die Stadt aufwendig renoviert und bekam während dessen ein ganz neues Gesicht.

Hauptsehenswürdigkeiten

Es ist viel mehr das Gesamtbild an sich, als einzele Bauwerke, die den Aufenthalt in Krasnodar so interessant und lebenswert gestalten. Trotzdem gibt es natürliche einzlene Bauwerke, die aus der Masse hervorstechen und es verdienen seperat erwähnt zu werden. An dieser Stelle ist zum einen der Hyberboloid Turm zu erwähnen. Dieser Turm besteht aus Stahl und wurde von dem russischen Wissenschaftler und Ingeneur Vladimir Grigorievich Shuhkov in den 30er-Jahren errichtet. Dieser Turm, der als modernes Wahrzeichen der Stadt Krasnodar gilt, befindet sich in der Nähe des Krasnodar Zirkus. Dann ist da noch die Sankt Catherine Kathedrale, welche zuvor die Rolle des Wahrezeichens der Stadt angenommen hatte und heute nicht minder sehenswert ist. Sehr interessant ist auch das Staatliche Kunstmusem. Ein Besuch in diesem Museum ist nicht nur für kunstinteressiere Menschen empfehlenswert, sondern dürfte für jeden, der sich für die russische Kultur interessiert, unterhaltsam sein. Des Weiteren befinden sich im Park einige schöne Parkanlagen, in denen die Einheimischen gerne ihre Mittagspausen und Feierabend verbringen. Auch das Theater, welches nach Maxim Gorky benannt wurde, zählt zu den herausragenden Bauwerken der Stadt. Dann ist da noch die Konzerthalle der Krasnodar Philhamonic Society, welcher nachgesagt wird, einige der besten russischen Künstler zu beherbergen. Der interessanteste Ort ist für viele Besucher jedoch die Krasnaya Street. Diese lässt sich als „rote, wunderschöne Strasse“ übersetzen. Viele der ältesten und interessanten Bauwerke befinden sich entlang dieser Strasse. Am Theaterplatz befindet sich der grösste Springbrunnen der Stadt, welcher im Jahr 2011 anlässig eines Geburtstags der Stadt errichet wurde.

Architektonische Prachtstücke

Neben den normalen Sehenswürdigkeiten, die aufgrund verschiedenster Eigenschaften als sehr schön gelten, so gibt es auch eine Vielzahl an Bauwerken, die alleine aufgrund ihrer architektonischen Schönheit unbedingt besichtigt werden sollten. Wie bereits erwähnt, so befinden sich viele der schönsten Bauwerke entlang der Krasnay Street, welche so etwas wie das Zentrum der Stadt bildet. All die vielen Einrichtungen, zu denen Büchereien, Hotels, Theater und grosse Läden zählen, haben einen historischen Wert und verfügen über eine ganze eigene Architektur. Viele dieser Bauwerke stammen aus der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert. Während dieser Zeit nannten die Einwohner Krasnodars ihre Stadt ganz selbstbewusst “Little Paris”. Das bekannteste Bauwerk ist die Svyato-Ekatherinensky Kathedrale, welche lange Zeit der gesamte Stolz der Bevölkerung war. Auch das bekannte „grüne Hause“ ist sehr sehenwert und nicht nur wegen seiner Farbe, sondern auch ob der architektonischen Kreativität sehr sehenswert. Nicht vergessen werden darf der 14 Meter hohe Obelisk, welcher anlässig des 200-jährigen Geburtstags der Kuban Kosaken errichtet wurde. Sein Bau war ein Geschenk von Katherina II an die Bürger der Stadt. Heute ist eine neue Ära, die der modernen Architektur im Gang, welche ebenfalls als sehr interessant gilt. Die beste Möglichkeit, um die architektonische Vielfalt der Stadt zu entdecken, ist es den ausgewiesenen Spaziergang „Temples of Krasnodar“ zu folgen. Dieser führt entlang der meisten sehenswerten Bauwerke der Stadt.

Museum der lokalen Weisheiten

Oftmals sind es stets die selben Themen, welche von den Museen der verschiedensten Städte abgehandelt werden. Nicht so in Krasnodar. Die Wahl der Themenbereiche der Museen ist ebenso kreativ, wie die Architektur der Stadt. Das Highlight ist sicherlich das Museum der lokalen Weisheiten. Dies ist eine schöne Mischung aus einem historischen, archäologischen und kulturellen Museum und gilt als eine der besten Anlaufpunkte, um mehr über die Stadt und Kultur zu lernen. Das Museum blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. In dieser Zeit wurden mehr als 200.000 Ausstellungsstücke angesammelt. Diese reichen von Walknochen, über ausgestopfte Tiere bis hin zu Waffen aus dem Mittelalter. Neben den normalen Ausstellungen kommen immer wieder aktuelle und zeitlich begrenzte Ausstellungen hinzu, so dass es in diesem Museum nie langweilig wird. Natürlich findet auch die Geschichte der Kosaken, welche die Stadtentwicklung massgeblich mitgeprägt haben, eine ausführliche Erwähung in dem Museum.

Das Literaturmuseum von Kuban

Das Literaturmuseum von Kuban ist ein weiteres sehr interessantes Museum der Stadt und bei weitem weitaus mehr als nur eine Alternative an regnerischen Tagen. Dies Museum ist erst 20 Jahre alt und erledigt einen guten Job dabei, die Literatur von Kuban der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei werden unter anderem einmalige Manuskrpite und alte, gedruckte Bücher mit kyrillischen Buchstaben ausgestellt. Auch Buch-Relikte, welche von Kosakischen Migranten der Mezhigorsk Arme nach Krasnodar gebracht wurden, befinden sich in den Regalen des Museum. Des Weiteren gibt es viele der Bücher der ersten Kubaner Schriftsteller, zu denen etwa S. Pushkin, M. J. Lermontov und A. P. Poletaev zählen. Viele dieser Stücke sind einzigartig, was den hohen Wert dieses Museum und Geschichts-Fans erklärt.

Musiktheater

Das Musiktheater ist eine Sehenswürdigkeit der ganz besonderen Art. Es wurde in ven 40er-Jahren als erstes Azovo-Chernomorsky Theater ins Leben gerufen. Die Aufführungen könn am besten als musikalsiche Komödie beschrieben werden. Heute zählt das Theater als einer der ansprechendsten und anspruchsvollsten Unterhaltungsmöglichkeiten in der Region.

Labinsk

Labinsk ist eine kleine Stadt, die für ihre Mineralquellen bekannt ist. Des Weiteren ist Labinsk von Wasserfällen, Seen und Höhlen umgeben. Die Stadt liegt entlang des Flusses und kamm am besten in Form eines zwe- oder drei-tägigen Tagesausflugs besucht werden. Tagesreisen sind allerdings auch möglich, wenn auch weniger empfehlenswert.

Novorossiysk

Novorossiysk gilt als der Haupthafen der Russen am Schwarzen Meer. Während des Zweiten Weltkrieges spielte die Stadt eine bedeutende Rolle und war schwer umkämpft. Dies wird heute anhand eines Musuem und vieler Monumente deutlich. Des Weiteren bietet die Stadt einige schöne Strände, an denen man es prima für einige Tage aushält.

Sochi

Sochi ist eines der beliebtesten Resorts russischer Urlaube und als Austragungsort der letzten Olympischen Winterspiele in aller Munde. Trotz der negativen Schlagzeile, die wohl zum Grossteil der anti-russisch eingestellten Presse zu  verdanken sind, ist Sochi ein guter Urlaubsort. Die Urlauber wissen vor allem das Nachtleben in Sochi zu schätzen.

Redakteur :

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Zahlen

Landesvorwahl :
RU
Postleitzahl :
350000
Breite :
45.04215
Länge :
38.98064
Zeitzone :
Europe/Moscow
Zeitzonenbezeichner :
UTC+3
Sommerzeit :
Y

Nachbarstädte

  • Kozet ~6 km
  • Yablonovsky ~7 km
  • Im. Kalinina ~10 km
  • Prikubansky ~11 km
  • Starobzhegokai ~11 km
  • Takhtamukai ~13 km
  • Tlyustenkhabl ~11 km
  • Enem ~13 km
  • Novy Sad ~16 km
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Wie kommt man hin ?

Mit dem Flugzeug: Austrian Airlines fliegt von Wien direkt zum lokalen Flughafen „Krasnodar International Airport“. Möchte man direkt von Deutschland nach Krasnodar fliegen, dann muss man in Moskau umsteigen. Dies ist oftmals das preiswerteste. Mit dem Zug: Eine weitere Alternative zur Anreise ist der Nachtzug von Moskau oder anderen russischen Städten aus. Das Zugfahren gilt als eine Sehenswürdigkeit für sich und ist nicht nur ein gutes und preiswertes Mittel der Fortbewegung, sondern auch eine gute Option, um das Land zu sehen.

Transport von Krasnodar

Anderen Verkehrsmitteln
Pashkovskiy ~15 km

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Präsentation

Krasnodar ist die Hauptstadt von dem russichen Bezirk Krasnodar Krai, welcher unter anderem die Schwarzmeerküste von Russland abdeckt und daher von enorm hoher Bedeutung für den Tourismus ist. Die Stadt Krasnodar selber ist die mit Abstand wichtigste Stadt in den Bereichen Geschichte und Kultur im südlichen Russland und der nördlichen Kaukasus Region. In den letzten Jahrzehnten war die Stadt vor allem bei russischen Bürgern aus den grossen Metropolen wie Moskau und Sankt Petersburg ein beliebtes Ausflugsziel. Mehr und mehr erkennne auch ausländische Touristen die Schönheit der Region und der Stadt und besuchen diese ebenfalls. Die Stadt wurde Ende des 18. Jahrhunderts unter der Führung von Katherina der Grossen gegründet und erfüllte damals in erster Linie den Zweck das Russische Reich an seiner südlichsten Seite gegenüber Feinden abzusichern. Laut einer Zählung aus dem Jahr 20010 leben 713.426 Bürger in der Stadt. Der ursprüngliche Name der Stadt lautet Yekaterinodar, was so viel wie „das Geschenk von Katherina“ bedeutet. Erst in den 20er-Jahren, als ein Ergebnis der Oktober Revolution, wurde die Stadt in Krasnodar umbenannt. Der heutige Name bedeutet übersetzt „Geschenk der Roten, was auf die damlike kommunistische Regierung verweist.

Die stadt Krasnodar gehört zu der distrikt Southern, zu der region Krasnodar krai und zu der bereich Krasnodar.

Die stadt zählt Krasnodar 744.933 Einwohner (Volkszählung von 2010) hat.
Die Bürgermeister der stadt Krasnodar ist Vladimir Ievlanov.
Der französische Name der stadt ist Krasnodar.
Die stadt Krasnodar wurde 1794 gegründet. Die Website von Krasnodar http://www.krd.ru

Points oder Interessen

Geschichte

Um die Menschen der Stadt und das Stadtbild an sich zu verstehen, ist es unbedingt notwendig einen Blick auf die Geschichte der Stadt zu verwerfen. Die Stadt wurde ursprünglich von den Kosaken gegründet und diente in seiner Anfangszeit nur der Verteidigung des Russischen Reichs an dessen südlichsten Grenze. Alles andere war diesem Ziel untergeordnet und das gesamte Leben war der Vereitigung gewidmet. So war die Stadt von Anfang an von einer massiven Befestigungsanlage umgeben, die man heute noch besichtigen kann. Die Russen hat zu dieser Zeit vor allem vor den Osmanen Angst, mit denen sie sich bereits etliche Schlachten geliefert hatten. Die Stadt, damals unter dem Namen Yekaterinodar bekannt, wurde ihre Aufgabe gerecht und konnste sich mit den Jahrhunderten zu einem tüchtigen Wirtschaftszentrum entwickeln. In den 1860er-Jahren wurden der Stadt endlich die Stadtrechte erteilt, was dem Wachstum der Stadt natürlich sehr gut tat. Im Jahr 1888 lebten schon über 40.000 Menschen in der Stadt. Während des russischen Bürgerkriegs wurde die Führung der Stadt ständig gewechselt. Viele Menschen starben und am Ende wurde die statt unter kommunistischer Führung zu Krasnodar umbenannt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt für ein halbes Jahr von deutschen Soldaten belagert. Anschliessend wurde die Stadt aufwendig renoviert und bekam während dessen ein ganz neues Gesicht.

Hauptsehenswürdigkeiten

Es ist viel mehr das Gesamtbild an sich, als einzele Bauwerke, die den Aufenthalt in Krasnodar so interessant und lebenswert gestalten. Trotzdem gibt es natürliche einzlene Bauwerke, die aus der Masse hervorstechen und es verdienen seperat erwähnt zu werden. An dieser Stelle ist zum einen der Hyberboloid Turm zu erwähnen. Dieser Turm besteht aus Stahl und wurde von dem russischen Wissenschaftler und Ingeneur Vladimir Grigorievich Shuhkov in den 30er-Jahren errichtet. Dieser Turm, der als modernes Wahrzeichen der Stadt Krasnodar gilt, befindet sich in der Nähe des Krasnodar Zirkus. Dann ist da noch die Sankt Catherine Kathedrale, welche zuvor die Rolle des Wahrezeichens der Stadt angenommen hatte und heute nicht minder sehenswert ist. Sehr interessant ist auch das Staatliche Kunstmusem. Ein Besuch in diesem Museum ist nicht nur für kunstinteressiere Menschen empfehlenswert, sondern dürfte für jeden, der sich für die russische Kultur interessiert, unterhaltsam sein. Des Weiteren befinden sich im Park einige schöne Parkanlagen, in denen die Einheimischen gerne ihre Mittagspausen und Feierabend verbringen. Auch das Theater, welches nach Maxim Gorky benannt wurde, zählt zu den herausragenden Bauwerken der Stadt. Dann ist da noch die Konzerthalle der Krasnodar Philhamonic Society, welcher nachgesagt wird, einige der besten russischen Künstler zu beherbergen. Der interessanteste Ort ist für viele Besucher jedoch die Krasnaya Street. Diese lässt sich als „rote, wunderschöne Strasse“ übersetzen. Viele der ältesten und interessanten Bauwerke befinden sich entlang dieser Strasse. Am Theaterplatz befindet sich der grösste Springbrunnen der Stadt, welcher im Jahr 2011 anlässig eines Geburtstags der Stadt errichet wurde.

Architektonische Prachtstücke

Neben den normalen Sehenswürdigkeiten, die aufgrund verschiedenster Eigenschaften als sehr schön gelten, so gibt es auch eine Vielzahl an Bauwerken, die alleine aufgrund ihrer architektonischen Schönheit unbedingt besichtigt werden sollten. Wie bereits erwähnt, so befinden sich viele der schönsten Bauwerke entlang der Krasnay Street, welche so etwas wie das Zentrum der Stadt bildet. All die vielen Einrichtungen, zu denen Büchereien, Hotels, Theater und grosse Läden zählen, haben einen historischen Wert und verfügen über eine ganze eigene Architektur. Viele dieser Bauwerke stammen aus der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert. Während dieser Zeit nannten die Einwohner Krasnodars ihre Stadt ganz selbstbewusst “Little Paris”. Das bekannteste Bauwerk ist die Svyato-Ekatherinensky Kathedrale, welche lange Zeit der gesamte Stolz der Bevölkerung war. Auch das bekannte „grüne Hause“ ist sehr sehenwert und nicht nur wegen seiner Farbe, sondern auch ob der architektonischen Kreativität sehr sehenswert. Nicht vergessen werden darf der 14 Meter hohe Obelisk, welcher anlässig des 200-jährigen Geburtstags der Kuban Kosaken errichtet wurde. Sein Bau war ein Geschenk von Katherina II an die Bürger der Stadt. Heute ist eine neue Ära, die der modernen Architektur im Gang, welche ebenfalls als sehr interessant gilt. Die beste Möglichkeit, um die architektonische Vielfalt der Stadt zu entdecken, ist es den ausgewiesenen Spaziergang „Temples of Krasnodar“ zu folgen. Dieser führt entlang der meisten sehenswerten Bauwerke der Stadt.

Museum der lokalen Weisheiten

Oftmals sind es stets die selben Themen, welche von den Museen der verschiedensten Städte abgehandelt werden. Nicht so in Krasnodar. Die Wahl der Themenbereiche der Museen ist ebenso kreativ, wie die Architektur der Stadt. Das Highlight ist sicherlich das Museum der lokalen Weisheiten. Dies ist eine schöne Mischung aus einem historischen, archäologischen und kulturellen Museum und gilt als eine der besten Anlaufpunkte, um mehr über die Stadt und Kultur zu lernen. Das Museum blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. In dieser Zeit wurden mehr als 200.000 Ausstellungsstücke angesammelt. Diese reichen von Walknochen, über ausgestopfte Tiere bis hin zu Waffen aus dem Mittelalter. Neben den normalen Ausstellungen kommen immer wieder aktuelle und zeitlich begrenzte Ausstellungen hinzu, so dass es in diesem Museum nie langweilig wird. Natürlich findet auch die Geschichte der Kosaken, welche die Stadtentwicklung massgeblich mitgeprägt haben, eine ausführliche Erwähung in dem Museum.

Das Literaturmuseum von Kuban

Das Literaturmuseum von Kuban ist ein weiteres sehr interessantes Museum der Stadt und bei weitem weitaus mehr als nur eine Alternative an regnerischen Tagen. Dies Museum ist erst 20 Jahre alt und erledigt einen guten Job dabei, die Literatur von Kuban der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei werden unter anderem einmalige Manuskrpite und alte, gedruckte Bücher mit kyrillischen Buchstaben ausgestellt. Auch Buch-Relikte, welche von Kosakischen Migranten der Mezhigorsk Arme nach Krasnodar gebracht wurden, befinden sich in den Regalen des Museum. Des Weiteren gibt es viele der Bücher der ersten Kubaner Schriftsteller, zu denen etwa S. Pushkin, M. J. Lermontov und A. P. Poletaev zählen. Viele dieser Stücke sind einzigartig, was den hohen Wert dieses Museum und Geschichts-Fans erklärt.

Musiktheater

Das Musiktheater ist eine Sehenswürdigkeit der ganz besonderen Art. Es wurde in ven 40er-Jahren als erstes Azovo-Chernomorsky Theater ins Leben gerufen. Die Aufführungen könn am besten als musikalsiche Komödie beschrieben werden. Heute zählt das Theater als einer der ansprechendsten und anspruchsvollsten Unterhaltungsmöglichkeiten in der Region.

Labinsk

Labinsk ist eine kleine Stadt, die für ihre Mineralquellen bekannt ist. Des Weiteren ist Labinsk von Wasserfällen, Seen und Höhlen umgeben. Die Stadt liegt entlang des Flusses und kamm am besten in Form eines zwe- oder drei-tägigen Tagesausflugs besucht werden. Tagesreisen sind allerdings auch möglich, wenn auch weniger empfehlenswert.

Novorossiysk

Novorossiysk gilt als der Haupthafen der Russen am Schwarzen Meer. Während des Zweiten Weltkrieges spielte die Stadt eine bedeutende Rolle und war schwer umkämpft. Dies wird heute anhand eines Musuem und vieler Monumente deutlich. Des Weiteren bietet die Stadt einige schöne Strände, an denen man es prima für einige Tage aushält.

Sochi

Sochi ist eines der beliebtesten Resorts russischer Urlaube und als Austragungsort der letzten Olympischen Winterspiele in aller Munde. Trotz der negativen Schlagzeile, die wohl zum Grossteil der anti-russisch eingestellten Presse zu  verdanken sind, ist Sochi ein guter Urlaubsort. Die Urlauber wissen vor allem das Nachtleben in Sochi zu schätzen.

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