Points oder Interessen
Strände
Die Strände sind ganz ohne Zweifel das Highlight in der Stadt Nerja. Insgesamt summieren sich die vielen verschiedenen Strände auf eine Länge von 13 Kilometern, an denen Besuch in der Sonne faulenzen und das Leben geniessen können. Einer der zentralen Strände ist der Calahonda Beach, welcher sich direkt neben dem Balkon von Europa befinet. Der Sand ist hier nicht so schön, aber dafür tummeln sich hier viele Menschen und er ist immer gut geeignet, um eine kurze Erfrischung im kühlen Nass zu nehmen. 6 Gehminuten Richtung Osten entfernt liegt der Carabeo Strand, welcher etwas schöner und ruhiger ist. Ein paar Minuten weiter kommt man am Carabeillo Strand, der mit deutlich schönerem Sand zu überzeugen wissen. Daneben befindet sich der Burriana Strand, welcher zu einen der schönsten Strände in der Region zählt und den kurzen Fussweg vom Zentrum allemal wert ist. Westlich vom Balkon über Europa befindet sich der Del Salon Strand. Dies ist der sandigste Strand. Er ist am Besten dazu geeignet, um mit dem Strandtuch in der Sonne zu relaxen.
Die Höhlen von Nerja
Die meisten Besucher kommen wegen den Stränden und dem Nachtleben nach Nerja. Die günstigen Unterkünfte machen es zudem zu einem idealen Ausgangpunkt für Erkundungen der Umgebung Andalusiens. Neben den Stränden gibt es allerdings eine weitere natürliche Sehenswürdigkeit. Dies sind die Höhlen von Nerja. Einen Besuch sollte jeder Besucher auf seiner To-do-Liste stehen haben. Die Höhlen befindet sich am Ende der Stadt und erstrecken sich über eine Strecke von insgesamt 6 Kilometern. Die Anzahl der Höhlen ist unglaublich hoch, weshalb es einen heiden Spass macht, von Höhle zu Höhle zu ziehen. Obwohl dies eine der Hauptsehenswürdigkeiten der ganzen Region ist, verteilen sich die Massen aufgrund der Fläche sehr schön, sodass ein Besuch ein angenehmes Erlebniss darstellt. Eine der Hählen dient gar als natürliches Amphittheater und es finden in regelmässigen Abständen Konzerte in dieser Stadt. Ganz grob sind die Höhlen in den Abschnitten Nerja I und Nerja II unterteilt, wobei man, vorrausgesetzt man hat einen halben Tag lang Zeit, locker die gesamte Region erkunden kann. Es lohnt sich!
Der Balkon von Europa
Der Balkon von Europa ist eine der neuesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und einer der Versuche das Stadtbild attraktiver zu machen, weil man den Besuchern neben den Stränden und das gute Nachtleben gerne noch weitere Attraktionen bieten möchte. Im spanischen heisst die Attraktion „Balcon de Europa“ und ist eigentlich nicht zu verfehlen, da sie sich direkt am Ender der schönen Strandpromenade, welche quasi das touristische Zentrum darstellt, befindet. Ursprünglich wurde dieser Balkon schon im 14. Jahrhundert errichtet. Damals befand sich an dieser Stelle ein Schloss. Nun hat man diesen Balkon endlich mit einem sehr modernen Bau ersetzt, sodass er wieder Besucher zugänglich ist. Um ihn herum sind viele Cafés gelegen und die Promenade ist geschmückt mit schattenspendenen Bäumen, was dieses Gebiet zu einem angenehmen Aufenthaltsort macht. Der Balkon ist der Höhepunkt, weil man auf ihm vorkommt, als könne man über dem Meer schweben. Dies resultiert natürlich in einer prächtigen Aussicht, die vor allem in den Abendstunden, dann wenn die Stadt schön beleuchtet ist, äussert sehenswert ist. Es befindet sich an dieser Stelle auch ein Restaurant, allerdins ist dies nicht für den kleinen Geldbeutel.
Malaga
Die Stadt Malaga ist nur 12 Kilometer von Nerja entfernt und gilt als eine der schönsten Städte in ganz Andalusien. Darüber hinaus ist sie das Eingangstor nach Nerja und die Chancen stehen gut, dass sie über Malaga nach Nerja kommen. Dabei lohnt es sich einen Stopp in der schönen Küstenstadt zu machen. Das, was es Nerja an kulturellen Sehenswürdigkeiten fehlt, dass alles finden sie in Malaga. Und zwar mehr, als sie an einem Tag überhaupt sehen können. Die Stadt ist bekannt dadurch, dass sie die Geburtsstadt von Pablo Picasso, einem der grössten Künstler unserer Geschichte ist. So kann man seine Geburtsstädte, als auch ein Museum, mit vielen Sonderausstellungen besuchen. Wobei er natürlich nicht der einzige Künstler der Stadt ist, sondern viel mehr die Stadt zu einer kreativen Hochburg angetrieben hat, was sich in vielen Boutiquen äussert. Ausserdem gibt es einige geschichtliche und kulturelle Bauwerke der Extraklasse zu bezaubern. Die ganze Altstadt gilt als äusserst Sehenswert, wobei die bekannte Kathedrale sicherlich eines der Highlights darstellt. Ebenso wie das urige Fort, welche sich auf einem kleinen Hügel über der Stadt befindet.
Wandern
Wie bereits beschrieben, so ist das Stadtzentrum der Nerja nicht das attraktivste. Dies ist aber auch überhaupt nicht notwendig, denn es ist ganz praktisch auf die alltäglichen Bedürfnisse der vielen Touristen ausgelegt. Wem nach kulturellen Sehenswürdigkeiten zu mute ist, der setzt sich einfach in den Bus und fährt ins benachbarte Malaga. Dafür profitiert Nerja von den natürlichen Sehenswürdigkeiten, mit denen es Mutter Natur mit der Stadt gut meinte. Neben den Stränden zählt die schöne Landschaft zu den absoluten Highlights. Die Stadt liegt am Fusse der Gebirgskette Sierre de Almijarra. Kaum aus dem Stadtzentrum hinaus, können sie einen der vielen Wege folgen, welche sie in Richtung Berg führen. Es gibt viele verschiedene Wege, welche den unterschiedlichen Konditionen der Wanderer angepasst sind. Am besten holen sie sich das kostenlosen „Nerja walks guide book“ an der Touristen Informationen. Dies wird ihnen helfen, die für sie bestgeeignetese Route zu finden. Alles haben alle gemeinsam: Sie zeigen ihnen dieL andschaft von der schönsten Seite!
Kochen
Die andalusische Küste ist bekannt für ihre leckere Küche und Nerja ist alles andere als eine Ausnahme, wenn es um leckeres Essen geht. Ganz im Gegenteil. So wimmelt es in der Stadt nur von erstklassigen Restaurants. Wenn sie von dem Essen nicht genug bekommen können, dann bietet es sich an, in der „Sticky Fingers Cookery School“ einen Kochkurs zu machen. Diese Kochschule befindet sich neben dem La Parra Restaurant am Burriana Strand und bringt ihnen die Feinheiten der spanischen Küche näher.
Wandern
Wie bereits beschrieben, so ist das Stadtzentrum der Nerja nicht das attraktivste. Dies ist aber auch überhaupt nicht notwendig, denn es ist ganz praktisch auf die alltäglichen Bedürfnisse der vielen Touristen ausgelegt. Wem nach kulturellen Sehenswürdigkeiten zu mute ist, der setzt sich einfach in den Bus und fährt ins benachbarte Malaga. Dafür profitiert Nerja von den natürlichen Sehenswürdigkeiten, mit denen es Mutter Natur mit der Stadt gut meinte. Neben den Stränden zählt die schöne Landschaft zu den absoluten Highlights. Die Stadt liegt am Fusse der Gebirgskette Sierre de Almijarra. Kaum aus dem Stadtzentrum hinaus, können sie einen der vielen Wege folgen, welche sie in Richtung Berg führen. Es gibt viele verschiedene Wege, welche den unterschiedlichen Konditionen der Wanderer angepasst sind. Am besten holen sie sich das kostenlosen „Nerja walks guide book“ an der Touristen Informationen. Dies wird ihnen helfen, die für sie bestgeeignetese Route zu finden. Alles haben alle gemeinsam: Sie zeigen ihnen dieL andschaft von der schönsten Seite!
Marbella
Marbella ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Dieser schöne Urlaubsort befindet sich eine Autostunde von Nerja entfernt und ist eine sehr empfehlenswerte Tour für einen Tagesausflug, oder besser gar für 2 halbe Tag. Denn das Nachtleben der Stadt geniesst einen sehr guten Ruf. Die erstklassigen Bars sind nicht unbedingt günstig, aber definitiv ein besonderes Erlebniss. Auch das kleine Stadtzentrum der Stadt ist äusserst sehenswert. Ebenso wie die schönen Strände der Stadt.
Frigiliana
Die meisten der Städte entlang der Küste haben ihren Ursprung als kleine Fischerdörfer. Nerja ist schon lange nicht mehr als kleine Fischerdorf zu erkennen und hat seinen ursprünglichen Charm längst für die Euros aus der Tourismusindustrie verkauf. Dies heisst aber noch lange nicht, dass sie deshalb auf die Dorf-Erfahrung verzichten müssen. Drei Kilometer Richtung Inland finden Sie das kleine Dorf Frigiliana, welches sie bequem in Form eines Spaziergang erreichen können. Hier können Sie noch viele der historischen Häuser beobachten und bekommen einen guten Eindruck davon, wie es in kleinen Dörfer vonstatten geht.
Redakteur :
Marion Rouillot
